Bullet Catcher: Jack (German Edition)
drängen.
Er schob seine Hände zwischen ihre Schenkel und öffnete ihre Scheide behutsam mit den Daumen. Ihren Namen auf den Lippen, blies er seinen heißen Atem in ihre feuchte Höhle und stöhnte leise vor Zufriedenheit über das, was er sah, schmeckte und fühlte. Sein Mund eroberte immer mehr von ihr, bis er sie schließlich ganz und gar umschloss.
Dann drang er mit seiner Zunge in sie ein, unglaublich tief, und seine breiten, großen Hände hielten ihre Hüften, während sie sich krümmte und wand und den letzten Rest von Macht über ihren Körper in einem ebenso süßen wie heftigen Höhepunkt an Jacks Mund verlor.
Sie dachte an nichts mehr, nicht einmal mehr an ihr Kontrollbedürfnis. Das konnte Jack. Besser als jeder andere.
Er küsste ihre bebenden Schenkel, zog mit seiner Zunge eine Spur über ihren Bauch und kniete sich wieder über sie. Sein wunderschöner, steifer Schwanz zuckte, als hätte er soeben genauso viel Spaß gehabt wie sie.
»Zieh dein T-Shirt aus«, sagte sie.
Lächelnd wischte er sich den Mund mit dem Handrücken ab. »Ist das alles, was dir dazu einfällt? ›Zieh dein T-Shirt aus‹?«
»Zieh dein T-Shirt aus, bitte?«
Er lachte und zog es mit einer geschmeidigen Bewegung über den Kopf.
»Komm näher«, flüsterte sie und winkte ihn zu sich heran. »Hierher. Zu mir.«
Jack senkte sich auf sie, küsste sie aber immer noch nicht auf den Mund. Stattdessen kostete er erst eine Brust, dann die andere, die er in der Hand hielt, als wäre sie ein kostbares Juwel. Mit seiner magischen Zunge brachte er sie erneut dazu, dass sie sich aufbäumte und am ganzen Körper vibrierte.
»Ich will dich küssen, Jack.«
Sie zog ihn ganz nah an ihr Gesicht heran. »Ich muss dich küssen.«
Er schmiegte sich in ihre Halsbeuge und verteilte Küsse in ihrem Nacken und unter ihrem Ohr und streichelte ihre Brust, während sie das ausmodellierte Relief seiner Brust, sein raues Haar und seine steifen Nippel erkundete.
»Hey.« Sie nahm sein Kinn und zog ihn zu sich heran. »Warum willst du mich nicht küssen? Du hast mich in einem fort geküsst, damals in Kuala Lumpur, als wir nach unserem sinnlosen Trip im Regenwald endeten. Und an dieser Lehmwand hast du mich auch geküsst, weißt du noch? Bevor du mir unter die Bluse gefahren bist.«
»Wo ich die Perlen gefunden habe.«
Sie runzelte die Stirn. »Die Perlen?«
»Winzige, zarte Perlen, mit denen dein BH verziert war.«
»Das weißt du noch?« Dass ein Mann sich an so etwas erinnerte!
»Ich weiß noch alles.« Er glitt auf sie und stützte sich mit den Händen neben ihren Schultern ab, während sein geschwollenes Glied fest gegen ihren Bauch drückte. Sie bewegte sich leicht, um es zu reiben, denn sie konnte es kaum noch abwarten, ihn in sich zu spüren.
»Küss mich«, sagte sie.
»Ich küsse dich doch. Ich küsse dich überall, falls du es noch nicht bemerkt haben solltest.«
»Küss mich auf den Mund.«
Ein Raubtiergrinsen erschien auf seinem Mund, seinem wunderbaren Mund mit den üppigen breiten Lippen, den makellosen Zähnen und dieser unglaublich geschickten Zunge. Sie hob ihren Kopf vom Bett, um an seinen Mund zu gelangen, doch er wich zurück.
Stattdessen öffnete sie ihre Beine und rieb sich an seinem Glied, ohne den Blick von dem Mann zu nehmen, der diese unerklärliche Macht über sie hatte. »Ich will, dass du mich küsst.«
»Ist das ein Befehl?«
Sie nickte.
»Ts, ts.« Er warf ihr abermals einen dieser sinnlichen Blicke zu. »Die süße, kleine Lucinda, noch ganz nass von der Badewanne, bettelt darum, geküsst zu werden.«
Er wollte sie nur aufziehen, und doch war da etwas in seiner Stimme, das sie anrührte. Ob auch er im Sex Vergessen suchte? Sie vergrub ihre Finger in seinem Haar. »Sag, wer hat dein Herz gebrochen?«
Das Lächeln verschwand. »Wovon sprichst du?«
»Eileen hat mir erzählt, dir hätte jemand das Herz gebrochen. Wer war sie?«
In seinen Augen stand ungläubiges Staunen. »Ist das dein Ernst?«
Eine wahnwitzige kleine Sekunde lang dachte sie, dass sie es vielleicht wäre, die ihm einst das Herz gebrochen hatte. Doch ihre Beziehung war immer rein körperlich gewesen. Das hatte er mit seinen kleinen Anzüglichkeiten und versteckten Anspielungen immer wieder deutlich gemacht. Und dass sie ihn aus der Firma entlassen hatte, hatte ihm mit Sicherheit nicht das Herz gebrochen – höchstens sein Ego angeknackst.
»Das Einzige, was an mir jemals gebrochen war, ist das hier.« Er hielt seinen Zeigefinger
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