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Bullet Catcher: Jack (German Edition)

Bullet Catcher: Jack (German Edition)

Titel: Bullet Catcher: Jack (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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zurückrief, war der gesamte Bericht über ihren Besuch auf der Wache mitsamt ihrem Strafregister aus der Datenbank verschwunden.«
    »Sieht ganz nach Higgies Handschrift aus«, bemerkte Jack.
    »Ich habe Sage gebeten, die Adresse ausfindig zu machen, sie wird sie euch gleich mailen.«
    »Wir fahren sofort hin«, sagte Lucy, nahm Jack das Telefon aus der Hand und drückte eine Taste, um den Lautsprecher auszuschalten. »Und Dan, vielen Dank, das ist wirklich sehr hilfreich.«
    Sie drückte Jack Telefon und Handtuch in die Hand und trat zurück unter die Dusche. Mit nach hinten geneigtem Kopf ließ sie das Wasser durch ihr Haar fließen. »Und? Was sagst du dazu?« Ihre ungezwungenen Bewegungen, und wie sich ihre Brüste hoben, als sie sich mit den Händen durch das Haar fuhr, trafen ihn wie ein Stromstoß.
    Er legte Telefon und Handtuch auf dem Waschtisch ab. »Ich hätte nie damit gerechnet, dass ich von Dans Seite Unterstützung bekomme.«
    »Wieso nicht?«, fragte sie und wandte ihm den Rücken zu, um ihr Gesicht in den Duschstrahl zu halten. »Wir sind alle im selben Team.«
    Jack sah zu, wie das Wasser über den schwarzen Schleier ihres Haares rann, das so lang war, dass die Spitzen ihren wohlgeformten Hintern kitzelten, wenn sie den Kopf in den Nacken legte.
    Seine Shorts begannen sich über seinem Schwanz zu spannen.
    »Ich hatte so eine Ahnung, dass uns seine Verbindungen in Washington weiterbringen könnten«, sagte sie und tastete die Wand ab, bis sie den Seifenspender fand. »Und du solltest froh sein. Es unterstützt deine Theorie, dass sie am Leben ist.«
    Er streifte die Shorts ab und ließ sie auf den Boden fallen, um in die Dusche direkt hinter sie zu treten.
    »Ich bin froh«, sagte er in ihr Ohr und spürte ihre Überraschung, als er um sie herumgriff und seine Hände auf ihre Brüste legte, deren Nippel sich süß und steif in seine Handflächen drückten. »Dass du die Frau in dieser Dusche bist und ich der Mann, der bei dir ist.«
    Sie drehte sich langsam zu ihm um und blinzelte das Wasser aus den Augen. »Nur falls da irgendwelche Unklarheiten bestehen sollten, Jack: Der Mann, mit dem wir gerade telefoniert haben, war und ist ein Freund. Mehr nicht.« Sie legte ihre Hände auf sein nasses Haar und zog seinen Kopf zu sich heran. »Ich habe ihm nie irgendetwas aus meinem Privatleben oder aus meiner Vergangenheit erzählt.«
    Erleichterung machte sich in ihm breit, verstärkt durch die Erregung. »Gut«, brummte er und senkte den Mund, um sie zu küssen. »Ich will nämlich der Einzige sein.«
    Er drängte sie an die Wand und fasste sie um die Taille, um sie vom Boden abzuheben. »Hast du das verstanden, Luce? Ich will … der … Einzige sein.«
    »Jack …«
    Er verschloss ihr mit einem erneuten Kuss den Mund und hob sie so weit hoch, dass er seine Erektion zwischen ihre Schenkel schieben konnte. Der Einzige. Der Einzige, der Lucy Sharpe küsst, der sie erfüllt, der sie liebt.
    Er nahm ihre Lippe zwischen die Zähne, saugte an ihrer Zunge und presste sie noch höher gegen die Wand. Das Wasser rann ihm über den Rücken und ließ die Temperatur in seinem ohnehin kurz vor der Explosion stehenden Körper zusätzlich steigen.
    Ein gepresstes Keuchen entrang sich seiner Kehle, als die Spitze seines Schwanzes zwischen ihr geschwollenes Fleisch vordrang.
    Mit straffem Rücken bäumte sie sich ihm entgegen und nahm sein Glied mit einem süßen, erstickten Laut des Flehens in sich auf.
    Der Einzige.
    Er hielt sie unter den Armen und suchte festen Halt auf den schlüpfrigen Fliesen, ehe er bis zum Anschlag in sie eindrang und mit zurückgelegtem Kopf zur Decke hinaufheulte, wie entfesselt vor Lust.
    Der Einzige.
    Als er die Augen aufschlug, begegnete er ihrem sengenden Blick; durch ihre leicht geöffneten Lippen drang keuchend ihr Atem. Er verschloss ihren Mund, packte ihre Pobacken, legte ihre Schenkel um seine Hüften und begann zu pumpen, verzweifelt, wie ferngesteuert, ebenso wie sie am Rande des Wahnsinns.
    Der Einzige.
    Ihre Beine klammerten sich um ihn, als sie kam, ihre wunderschöne weibliche Muschel pulsierte, und alles in ihm schrie danach, ebenfalls zu explodieren.
    Der absolut Einzige. Jetzt und für immer.
    Er stöhnte auf, als ihn der erste heiße, erlösende Krampf packte. Vom Wasser blind, stieß er härter und fester zu, bis er kurz vor dem Abgrund stand.
    »Jack, warte. Bitte nicht. Nicht in mich.«
    Doch, in dich.
    »Nein, bitte, bitte!«
    Sein Stöhnen geriet zu einem gequälten

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