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Bullet Catcher - St. Claire, R: Bullet Catcher

Bullet Catcher - St. Claire, R: Bullet Catcher

Titel: Bullet Catcher - St. Claire, R: Bullet Catcher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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grinsend die Jeans vom Hintern ruckelte. Dann kniete er sich über sie und zog seinen Reißverschluss auf. »Wie wär’s mit Dirty Talk auf Australisch?«
    Er befreite seine Erektion, und sie schloss mit einem aufreizenden Lächeln die Hand darum herum.
    Adrien senkte sich auf sie, bis sich ihre Haut unterhalb der Gürtellinie berührte. Mirandas Bluse hing immer noch an ihren Armen, und Adrien hatte noch sein T-Shirt an. Halb ausgezogen fühlte sich dieser Sex so wahnsinnig aufreizend, verzweifelt und sinnlich an, dass Miranda plötzlich nichts anderes mehr als seinen heißen Penis im Sinn hatte.
    Er küsste sie auf Mund und Nacken, auf die Ohren und richtete sich dann auf. Als sie sein Glied in die Hände nahm und in sich einführte, kippte die Maschine erneut. Miranda seufzte auf, als er in sie hineinglitt, sie vollkommen ausfüllte und von ihr Besitz ergriff.
    »Schsch«, hauchte er ihr ins Ohr, »hab keine Angst.«
    Sie zuckte einmal mit dem Becken, und er fuhr erneut in sie hinein. Die Hände fest um seinen stahlharten Bizeps gelegt, bohrte sie ihre Finger tief in sein T-Shirt, während sie die Beine um seine Hüften schlang. Er verharrte einen Moment in ihr und vollendete die Verbindung mit einem langen, bedächtigen Kuss, dann, während seine Hände über ihren Körper wanderten, verfiel sein Becken in einen geschmeidigen, hitzigen Rhythmus.
    Ein Luftloch kam, dann noch eins – die Maschine hüpfte und ruckelte, und Miranda entzog sich abrupt dem Kuss.
    »Keine Sorge«, versicherte Adrien und ritt sie beständig weiter, langsam, aber unaufhaltsam, bis die Turbulenzen vorbei waren. »Alles ist gut. Lass es geschehen.« Er drang bis zum Anschlag in sie ein und hielt ihren Blick mit fast unerträglicher Intensität. Erregung jagte in Wogen durch sie hindurch, machte sie blind und ließ sie in zunehmenden Qualen zergehen, während der Höhepunkt immer näher kam.
    »Komm mit mir, Miranda«, drängte er. Bei jedem entfesselten Stoß spannten sich seine Nackenmuskeln und verengten sich seine Augen. »Jetzt.«
    Ihr Körper spannte sich an, während das Flugzeug wieder in Turbulenzen geriet. Er richtete sich hoch auf, um auszuholen, und die Macht des nächstes Stoßes erfüllte sie mit fasziniertem Schrecken. Sie schloss die Augen, hielt ihn fest und gab sich ganz der natürlichen Bewegung hin.
    Die Maschine kippte und blieb in dieser Schräglage irgendwo zwischen Himmel und Erde, und mit ihr Miranda. Der Höhepunkt begann tief in ihr drin, ein unaufhaltsames Sehnen nach der erlösenden Befriedigung.
    Die Beleuchtung flackerte. Adriens Schwanz in ihr wurde immer härter, wilder, mächtiger. Der Schweiß prickelte, das Blut kochte, und die Lust schwemmte all ihre Selbstbeherrschung hinfort, es war fast wie … Fliegen!
    Ihren Namen auf den Lippen, bohrte er sich tief in sie, auf dem Weg zu seiner eigenen Erlösung, und explodierte schließlich in ihr mit einem Brüllen, das dem der Triebwerke in nichts nachstand.
    Als die menschlichen Laute, das Atmen und das Herzklopfen wieder abgeklungen waren, schloss Miranda die Augen und fühlte sich auf wunderbare und unglaubliche Weise zutiefst entspannt . Zwanzigtausend Fuß über der Erde, Leib und Seele erfüllt von einem Mann, den sie …
    Einem Mann, den sie …
    Sie griff sich eine seiner gelockten Strähnen, streichelte ihm über die Wange und spielte mit seinem Ohrring.
    Einem Mann, den sie lieben konnte .
    »Jetzt hast du keine Angst mehr, nicht wahr, Kleines?«
    Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen und lächelte. »Nicht vorm Fliegen.«
    Einen großen Teil ihres bisherigen Lebens hatte Miranda in dem zweistöckigen roten Klinkerhaus mit den weißen Fensterrahmen verbracht. Als sie jetzt zusammen mit Adrien die anheimelnde Diele betrat, sah sie sofort die tiefe Sorgenfalte zwischen Dee Langs haselnussbraunen Augen. Die hatte zweifellos mit dem Mann zu tun, der ihnen die Tür aufgemacht hatte, einem knapp eins neunzig großen Bullet Catcher namens Nico.
    Eine Stunde später saßen sie noch immer um den ovalen Tisch in der weißen Küche, die auf Miranda ebenso tröstlich wirkte wie der süße Tee, den ihre Mutter für alle gemacht hatte. Ihre Eltern hatten inzwischen Adriens Anwesenheit und seine Rolle als ihr Beschützer akzeptiert – nachdem Miranda erläutert hatte, was auf ihrer Lesereise alles passiert war.
    Doch mit jeder Minute, die verstrich, schwand Mirandas Bereitschaft, das anzusprechen, was ihr auf dem Herzen und auf der Seele lastete.
    Mehrmals

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