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Bullet Catcher - St. Claire, R: Bullet Catcher

Bullet Catcher - St. Claire, R: Bullet Catcher

Titel: Bullet Catcher - St. Claire, R: Bullet Catcher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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immer schneller wurde. Ihre Brust zog sich so eng zusammen, dass sie kaum noch Luft bekam, und ihre Augen brannten vor Tränen.
    »Wir heben jetzt ab, nicht wahr?«, unterbrach sie seine Geschichte.
    »Ja.« Er legte ihr den Arm um die Schulter und zog sie an sich. »Und ich versage kläglich mit meinen Ablenkungsversuchen.«
    Zwischen Lächeln und Weinen schüttelte sie den Kopf. »An dir liegt es nicht.«
    In einer fließenden Bewegung öffnete er seinen Gurt und schwang sich rittlings über sie auf ihren Sitz, der so breit war, dass seine Knie rechts und links von ihr Platz fanden und er schließlich wie ein menschlicher Sicherheitsgurt auf ihr ruhte.
    Sie lachte überrascht auf. »Ist das einer deiner typischen Anfälle von Unbeherrschtheit?«
    »Nennen wir es in diesem Fall lieber Spontaneität.« Er setzte zu einem leidenschaftlichen Kuss an, eroberte ihren Mund und zog sie zu sich hoch, sodass sie an nichts anderes mehr denken konnte als an seine heiße, drängende Zunge.
    Es zog ihr buchstäblich den Boden unter dem Hintern weg, als das Flugzeug abhob, ihr Magen sank so rasch und heftig nach unten, dass sie einen kleinen Schrei in seinen Mund entließ.
    Adrien wippte auf ihrem Schoß vor und zurück, und seine Erektion stieg ebenso schnell in die Höhe wie die Maschine. Als er die Hände über ihren Brüsten schloss, jagte eine Schockwelle durch ihren Körper bis zu der Stelle, wo ihre Becken sich berührten. Sie ließ den Kopf gegen die lederbezogene Lehne sinken, und er neigte sich vor, um ihren Hals zu küssen und ihre Seidenbluse aufzuknöpfen.
    »Lenkt dich das ab, Kleines?« In seiner Stimme schwang ein neckischer Unterton mit, aber zugleich rührend viel Besorgnis.
    »Mh … « Das Heck der Maschine schien zu sinken, während sich gleichzeitig die Nase hob. Miranda schnappte erneut nach Luft, während Adrien ihren BH öffnete, seinen Kopf senkte und ihren Nippel bis an die Schmerzgrenze saugte. Lust und Angst rauschten so heftig durch ihren Körper, dass sie unwillkürlich ihre Finger in seinem Haar vergrub und ihn noch fester an sich zog.
    Ein lautes Klopfen erschütterte den Boden unter ihr. Die Finger fest in Adriens Haare geklammert, schrie sie auf. »Was war das?«
    »Das Fahrwerk ist eingezogen.« Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Erektion, die so fest und hart war, dass seine Hose spannte. »Ebenso wie meins.«
    Miranda konnte nicht anders, sie musste lachen.
    Augenzwinkernd richtete er einen Finger auf sie. »Schau mal an, ich habe dich beim Abheben zum Lachen gebracht.«
    Sie drückte ihn und nickte grimmig. »Könntest du jetzt bitte mit der Ablenkung fortfahren?«
    Als Antwort küsste er sie lange und heiß, während er ihre Bluse beiseiteschob und mit ihren Brustwarzen spielte. Sie bäumte sich der Empfindung entgegen, doch dann fing die Maschine an zu ruckeln und zu sacken, um – Hilfe! – sich dann auch noch zur Seite zu neigen.
    Vor Mirandas geistigem Auge geriet das schräg gestellte Flugzeug ins Trudeln und drohte in einem unausweichlichen Strudel dem Erdboden entgegenzutaumeln.
    »Wir gehen in die Kurve«, erklärte er, während er unter ihren Gurt fasste und geschickt ihre Jeans öffnete. »Könnte dich schwindelig machen.« Heiße, starke Finger schoben sich über ihren Unterleib und rieben über die Knospe ihrer Weiblichkeit. »Vielleicht aber auch das hier … «
    »Oh … « Sie schnappte nach Luft. Ja, sie empfand jetzt tatsächlich Schwindel. Als sich das Flugzeug wieder geraderichtete, drang er mit einem Finger in sie ein. Es war, als hätten sie plötzlich abgebremst und schwebten frei in der Luft.
    Unter seinen geschickten Fingern wurde sie rasch immer feuchter.
    Mit einem Mal herrschte beinahe schaurige Stille. »Ist jetzt ein Triebwerk ausgefallen?«
    Ein leiser Glockenton ertönte.
    »Nein, aber wir dürfen jetzt die Gurte lösen.« Er ließ ihre Schnalle aufschnappen und legte sie rücklings auf das Sofa und beugte sich über sie. »Wir sind bis zum Ende dieses Fluges allein in dieser Kabine, und ich verspreche dir, dass du sicher, abgelenkt und göttlich entspannt sein wirst. Denn jetzt, Miranda Lang, werde ich dafür sorgen, dass du gar nicht mehr ans Fliegen denkst. Du wirst einfach vergessen, dass du Angst hast. Du wirst vergessen, dass du in der Luft bist. Du wirst nur noch daran denken können, dass ich in dir bin.«
    Sie öffnete ihre Beine, damit er sich dazwischen legen konnte. »Ou-kay, Kumpel.«
    Er verdrehte belustigt die Augen, während er ihr

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