Callboys - Die Schönen der Nacht
nackt, und er war immer noch vollständig bekleidet. Das war inakzeptabel. „Zieh deine Sachen aus.“
Sam stand auf und sah zu, wie ich mein Shirt über den Kopf zog und es auf den Haufen warf, der bereits auf dem Boden lag. Unter meiner Haut fühlten sich die Polster der Couch rau an. Ich räkelte mich und krümmte meinen Zeigerfinger. „Komm her, Sammy. Nackt.“
„Es heißt Sam“, protestierte er, aber er war bereits dabei, die Knöpfe seines Hemds zu öffnen.
Er ließ das Hemd über seine Schultern gleiten, dann öffnete er seinen Gürtel und den Reißverschluss. Nun standen seine Jeans offen, doch der Saum seines T-Shirts reichte zu weit hinunter. Er bückte sich und zog seine Socken aus, eine nach der anderen, und ich wusste, dass er mich absichtlich auf die Folter spannte. Ein sexy Striptease, mit Hüftschwung und Kleidungsstücken, die in der Gegend herumflogen, hätte mich haltlos kichern lassen. Sams absichtlich langsames Entfernen jedes einzelnen Kleidungsstücks wirkte durch die pure Männlichkeit und die Normalität, die damit einherging, viel erotischer. Ich sah keinem Profi zu, der mit flüchtigen Blicken auf seinen Körper zu reizen versuchte. Ich sah Sam zu, der sich bis hin zu seiner nackten Herrlichkeit auszog, als wäre es die natürlichste Sache der Welt, das vor meinen Augen zu tun.
„Gott schütze Denim“, murmelte ich, während ich zusah, wie sich sein Bauch anspannte, während er sein T-Shirt über den Kopf zog. „Wo gibt es übrigens so lange Jeans zu kaufen?“
„Bei Big and Tall “, grinste Sam, schob einen Daumen in den Hosenbund und zog ihn gerade eben so tief hinunter, dass ich das glänzende dunkle Nest seines Schamhaars sehen konnte.
Aus meiner Kehle kam ein unverständlicher Ton. Er schob seine Jeans noch ein wenig weiter nach unten, und die Unterhose rutschte mit. Weiter, weiter und weiter glitt der Stoff an seinen langen Beinen nach unten, bis er sich schließlich aufrichtete und die Jeans von den Füßen kickte. Endlich nackt, legte er eine Hand auf seinen anschwellenden Schwanz.
„Willst du mich auf der Couch ficken?“ Ich ließ mich rückwärts auf die Polster fallen.
„Nein.“ Unter meinen Blicken wurde Sams Schwanz immer größer.
„Nein?“ Verwirrt schwang ich meine Beine herum, um die Füße wieder auf den Boden zu stellen.
Sam hielt mich auf, bevor ich aufstehen konnte. „Nein. Ich werde dich nicht auf der Couch ficken. Ich werde es dir mit dem Mund machen. Lehn dich zurück.“
Sprachlos tat ich, was er mir gesagt hatte. Während seine Hand zwischen meine Beine wanderte, um mich dort zu streicheln, küsste Sam mich auf den Mund. Er verschwendete keine Zeit, indem er sich an meinem Körper hinunterküsste oder sich mit meinen Oberschenkeln beschäftigte. Er wechselte direkt von meinem Mund zwischen meine Beine und schob mein Fleisch mit den Daumen auseinander, um sanft an meiner Klit zu saugen.
Der plötzliche elektrisierende Reiz brachte mich dazu, einen weiteren unartikulierten Laut auszustoßen. Instinktiv bäumte ich mich auf, bevor es mir gelang, mich zum Stillhalten zu zwingen, aber ich hatte bereits meine Finger in Sams dickes schwarzes Haar gekrallt. Ich wollte nach unten schauen, wollte ihn dort unten zwischen meinen Beinen sehen, aber die Lust zwang mich, die Augen zu schließen, während sich mein Mund zu einem stillen Seufzer öffnete.
Sam hielt mit einem zittrigen Durchatmen für einen Moment inne, um etwas Süßes, Aufregendes zu murmeln, etwas wie: „Oh verdammt, du schmeckst gut.“ Etwas, das sich in einem anderen Zusammenhang unecht angehört hätte, aber ich bezweifelte nicht, dass er meinte, was er sagte.
Er schob meine Beine weiter auseinander und benutzte die Fläche seiner Zunge für weiche, gleichmäßige Striche. Der Druck, die Wärme und die Feuchtigkeit seines Mundes waren perfekt. Er zielte nicht auf die empfindliche Spitze meiner Klit oder bohrte die Zunge in mein Fleisch. Stattdessen übte er gleichmäßigen Druck direkt über meiner Klit aus und schob dabei mein Fleisch sachte hin und her, was mich noch mehr erregte. Glühend heiße Lust ballte sich in meinen Eingeweiden zusammen und explodierte.
Ich kam das erste Mal.
Sam zog sich zurück, aber nur ein wenig. Sein Atem streichelte mich noch immer, doch nun schob er einen Finger in mich hinein, bevor ich Zeit hatte, irgendetwas anderes zu tun, als zu keuchen und unter den Zuckungen meines Orgasmus zu erschaudern. Er krümmte den Finger und fand die kleine,
Weitere Kostenlose Bücher