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Canard Saigon (German Edition)

Canard Saigon (German Edition)

Titel: Canard Saigon (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Harald Friesenhahn
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die üppige Schönheit ihre Hand zurück. Sie stand hinter der Kleinen und drückte ihren Oberkörper nach vor, bis sie mit den Händen den Boden berührte. Sie spreizte die Beine der Kleinen. Mit einer schnellen Bewegung glitten zwei Fingern in die nasse Vagina. Feste, rhythmische Stöße beglückten das gebückt dastehende Mädchen. Ihre Knie zitterten, sie warf den Kopf hin und her, keuchte und stöhnte immer lauter. Mit kreisenden Hüften genoss sie das Fingerspiel. Immer schneller, immer intensiver drangen die gestreckten Finger in sie ein. Sie warf ihren Kopf in die Höhe, und mit einem spitzen Aufschrei entlud sich ihre Lust. Sie zuckte und wand sich unkontrolliert. Sie bäumte sich auf, und ihr Körper verspannte sich schließlich im Augenblick ihres Orgasmus. Noch immer keuchend und zuckend ließ sie sich auf die Knie fallen, während die lustbringenden Finger behutsam aus ihr glitten.
    Die knisternde Erotik elektrisierte mich. Das dargebotene Schauspiel hatte mich hochgradig erregt. Mein Kopf pochte vor Aufregung. Mit weit aufgerissenen Augen hatte ich das Schauspiel, das sich einen Meter vor mir abgespielt hatte, verfolgt. Ich hatte zwar schon von Sex zwischen Frauen gehört, aber gesehen hatte ich so etwas noch nie. Ich schluckte schwer. Schnell nahm ich einen Schluck Bier zu mir, denn mein Mund war vollkommen trocken. Zwischendurch war ich unruhig auf meinem Hocker hin und her gerutscht. Meine Erregung war so groß, dass ich beim Orgasmus der Kleinen fast selbst gekommen wäre. Mein Schwanz fühlte sich hart wie Stahl an.
    Die langbeinige Schönheit hatte längst ihre Tücher abgelegt und wandte sich nun mit einem verführerischen Lächeln mir zu. Mit aufreizend wiegenden Hüften ging sie auf mich zu. Die schöne Nackte nahm mich an der Hand und zog mich vom Hocker. Als sie meine ausgebeulte Hose sah, lächelte sie und sah mir tief in die Augen. Auch die Kleine war aufgestanden und stellte sich lächelnd neben mich. Die beiden Mädchen begannen, mich auszuziehen. Eine knöpfte mir das Hemd auf, während die andere meine Stiefel aufschnürte. Gemeinsam öffneten sie meinen Gürtel und streiften meine Uniformhosen ab. Vorsichtig zogen sie mir die Unterhose aus. Mein Schwanz schnellte heraus und stand steif und stramm wie ein Zinnsoldat. Die Kleine stellte sich hinter mich und berührte mit den Brüsten meinen Rücken. Mit leichten, kreisenden Bewegungen rieb sie ihre Nippel an meiner Haut. Mit den Händen fasste sie um meinen Oberkörper und streichelte meine Brust- und Bauchmuskeln. Ich hielt vor Erregung den Atem an. Mein Blut war in Wallung. Die weichen Berührungen jagten mir wohlige Schauer durch den Körper. Die langbeinige Grazie kniete vor mir nieder. Sie warf den Kopf zurück und blickte mir in Augen. Ihre samtigen Hände liebkosten meine Oberschenkel. Dann wieder packte sie fest meine Arschbacken, um gleich darauf mit ihren Fingern über meine Beine zu gleiten. Mein Schwanz tanzte vor ihrem Gesicht, aber sie berührte ihn nicht. Ich war wie von Sinnen. Vier liebkosende Hände versetzten meinen Körper in einen Sinnesrausch. Ich keuchte und schwitzte, bog mich vor Verlangen, wollte endlich meinen Schwanz zum Einsatz bringen. Als könnte sie meine Gelüste erahnen, richtete die Schönheit vor mir ihren Oberkörper auf. Mit beiden Händen fasste sie an ihre prallen Titten. Während sie mir weiter in die Augen sah, bewegte sie ihren Oberkörper langsam nach vor. Sie bog ihren Rücken durch und klemmte meinen Schwanz zwischen ihre üppigen Brüste. Langsam bewegte sie sich auf und ab und drückte dabei ihre Brüste pulsierend zusammen. Mein Herzschlag raste. Die Kleine hinter mir umklammerte meinen Oberkörper und rieb ihren Körper an meinem Rücken. Die Schöne vor mir bewegte sich immer schneller. Ich spürte den heißen Atem auf meiner Haut. Die Titten pulsierten. Ich verlor die Beherrschung. Mit einem Aufschrei verspannte mein Körper. Mit drei, vier kräftigen Stößen entlud ich mich zuckend auf den Hals der Grazie vor mir. Lächelnd sah sie mir weiter in die Augen und fuhr, langsamer werdend, fort, meinen Schwanz zu massieren. Sie presste mir auch den letzten Tropfen aus meinem Körper. Während ich noch um Atem rang, ließen die beiden Mädchen ihre Liebkosungen behutsam ausklingen. Unwillkürlich zuckte ich noch ein paarmal. Dann holte ich tief Luft und blies erschöpft aus. Die zwei Schönheiten lächelten, nahmen mich an der Hand und führten mich zu der Badewanne. Ich setzte mich in das

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