Canard Saigon (German Edition)
warme Wasser. Die Kleine brachte mein Bier und meine Zigaretten. Ich zündete mir genüsslich eine Gauloises an und nahm einen großen Schluck Bier. Die Mädchen stiegen zu mir in die Wanne und nahmen mich in ihre Mitte. Erst seiften sie mich gründlich ein. Dann schrubbten sie mit großen Badeschwämmen behutsam meinen Körper. So ließ es sich leben. Ich genoss den Moment mit jeder Faser meines Körpers. Und ich fühlte mich wie der zufriedenste Mensch auf der ganzen Welt.
Entspannt lehnte ich mich zurück, mein Kopf ruhte zwischen den Brüsten der langbeinigen Schönheit. Die Kleine begann jetzt sanft, meine Genitalien zu säubern. Vorsichtig hob sie mit zwei Fingern meinen erschlafften Penis an und fuhr mir mit dem Badeschwamm zwischen die Beine. Ich spürte den sanften Druck auf meine Hoden, und als sie mit dem Schwamm meinen Schwanz umfasste, regte sich wieder ein Anflug von Verlangen. Sie bemerkte die Regung und lächelte mir zu, legte den Badschwamm beiseite und begann mit geschickten Fingern an mir herumzuspielen. Als ich meine Zigarette ausdrückte, ragte mein Schwanz steil aus dem Badewasser und meldete sich zum Einsatz zurück. Wir stiegen aus der Wanne, und die Mädchen trockneten meinen Körper mit einem riesigen Badetuch. Sie geleiteten mich zum Bett. Ich legte mich auf den Rücken, die beiden hockten sich rechts und links neben mir hin. Mit einem betörend duftenden Öl rieben sie meinen Körper ein. Zwischendurch beträufelten sie einander und massierten sich gegenseitig mit geschmeidigen Bewegungen. Sie drehten mich auf den Bauch, was angesichts meiner sichtbaren Erregung gar nicht so bequem war. Ich spürte, wie das Öl auf meinen Rücken tröpfelte. Die Mädchen begannen, das Öl mit ihren Brüsten zu verreiben. Ohne die Hände zu benutzen, massierten sie meinen Rücken mit kreisenden Bewegungen. Ein unbeschreiblich anregendes Gefühl. Ich spürte die harten Nippel, den sanften Druck der Brüste, der verführerische Duft des Öls benebelte mein Gehirn. Die Kleine legte sich bäuchlings auf meinen Rücken und stützte ihre Hände neben meinem Kopf ab. Unsere Körper waren glitschig, und sie begann, sich auf mir zu winden. Sie rutschte auf und ab, kreiste mit ihren Brüsten und Hüften und massierte mich mit ihrem Körper. Ich war hochgradig erregt, als sie von mir runterglitt. Sie drehte mich auf den Rücken, und die langbeinige Schönheit griff sich meinen Schwanz. Ohne ihn loszulassen, setzte sie sich rittlings auf mich. Geschickt führte sie meinen Schwanz zu ihrer Vagina und ließ ihn ein kleines Stück in sie hineingleiten. Mit langsam kreisenden Hüften ließ sie den Penis, Millimeter für Millimeter, tiefer in sie eindringen. Ich wurde fast wahnsinnig. Manchmal wollte ich einfach zustoßen, doch die Mädchen erkannten meine Ungeduld. Die Kleine legte beruhigend ihre Hände auf meine Brust und bedeutete mir, mich zurückzuhalten. Endlich saß die andere richtig auf mir. Ihre rhythmischen Hüftbewegungen wurden schneller, und ich fasste ihr an die prallen Titten. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen. Regungslos saß sie auf mir und lächelte. Sie stieg von mir runter und legte sich neben die Kleine. Erst verstand ich nicht, aber schnell wurde mir klar, dass sie meinen Orgasmus hinauszögern wollte.
Die beiden Mädchen begannen, miteinander zu spielen. Sie streichelten und küssten sich. Ich beobachtete das erotische Treiben und knetete die Brüste der langbeinigen Grazie. Die Kleine setzte sich auf das Gesicht ihrer Gespielin und beugte sich vor. Sie verwöhnten einander mit aufregenden Zungenspielen, während ich ihre prallen Rundungen drückte. Atemlos verfolgte ich das Schauspiel. Dann wälzte sich die Kleine auf ihren Rücken und zog mich auf sich. Ich drang in sie ein, während sich die üppige Schönheit auf meinen Rücken legte. Ich war plötzlich die saftige Einlage in einem köstlichen Sandwich. Mein Verlangen steigerte sich wieder. Mit schnellen, festen Stößen entlockte ich der Kleinen wohlige Seufzer. Sie räkelte sich unter mir, die andere wand sich auf meinem Rücken. Wir fielen in rasende Ekstase. Als ich fast so weit war, entzogen sich mir die Mädchen erneut. Zuckend und mit rasendem Puls lag ich wieder allein auf dem Rücken, dem sinnlichen Wahnsinn nahe. Die Mädchen stiegen aus dem Bett. Die Kleine krümmte mehrmals ihren Zeigefinger und deutete mir, ihr zu folgen. Ich stellte mich an das Fußende des Bettes, vor eine Bambustruhe mit einer dicken Polsterauflage.
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