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Celinas Tochter

Celinas Tochter

Titel: Celinas Tochter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brown Sandra
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nacht weh getan?«
    Â»Nein.« Er hob den Kopf und sah sie mißtrauisch an. Sie duckte sich ängstlich. »Nur ein bißchen.«
    Seine Hand umschloß ihren Hals und streichelte ihn: »Woher sollte ich denn wissen, daß du noch Jungfrau bist?«
    Â»Solltest du auch nicht.«
    Â»Wie kommt es, daß du es noch warst, Alex?«
    Sie legte den Kopf zur Seite und sah ihn an. »Sind denn die Gründe so wichtig, Reede?«
    Â»Nur, weil du mich gelassen hast.«

    Â»Dich lassen ist mir nie in den Sinn gekommen. Es ist einfach passiert.«
    Â»Und, bedauerst du’s?«
    Sie legte ihre Hand an seine Wange und zog seinen Kopf zu sich. Sie küßten sich lange und gierig. Seine Hand hatte wieder den Weg zu ihrer Brust gefunden, als der Kuß endete. Er schob die Decke beiseite und beobachtete, wie seine Finger ihren Nippel liebkosten.
    Â»Reede«, sagte sie zögernd, »das ist mir peinlich.«
    Â»Ich möchte es anschauen. Sag mir nur, wenn du frierst.«
    Â»Ich friere nicht.«
    Sie machte schon kleine sehnsüchtige Geräusche, ehe er den Kopf beugte und sein Mund ihren Nippel umschloß. Er saugte und liebkoste ihn mit großem Geschick. Seine Hand strich genüßlich über die Einbuchtung ihrer Taille, und dann glitt sie über die Rundung ihrer Hüften und Schenkel. Er berührte spielerisch ihren Nabel, rieb die weiche Haut darunter mit seinen Knöcheln, faßte in das Delta krauser Haare, und seine Augen wurden dunkelgrün.
    Â»Ich möchte, daß du diesmal kommst«, murmelte er.
    Â»Ich will es auch.«
    Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Sie bäumte ihm ihre Hüften entgegen, war bereits feucht. Seine Finger versenkten sich in sie.
    Â»Reede«, sie keuchte vor Wonne.
    Â»Pssst, genieß es einfach.«
    Sein Daumen spielte mit dem empfindlichen kleinen Lustknopf, während er ihren empfänglichen Mund mit feurigen Küssen überhäufte.
    Â»Ich glaube, es passiert gleich«, hauchte sie zwischen den Küssen.
    Â»Noch nicht, rede mit mir. Ich komm nie dazu, im Bett zu reden.«
    Â»Reden?« Sie konnte nicht mal denken. »Worüber denn?«
    Â»Egal. Ich will nur deine Stimme hören.«
    Â»Ich... ich weiß nicht...««

    Â»Rede, Alex.«
    Â»Ich schau dir gerne beim Kochen zu«, prustete sie.
    Â»Was?« Er lachte.
    Â»Es war sehr männlich, wie du mit dem Geschirr und den Pfannen herumgepoltert hast. Du bist schlampig. Du hast die Eier nicht aufgeschlagen, du hast sie zertrümmert. Du warst hinreißend ungeschickt.«
    Â»Du bist verrückt.«
    Â»Du machst mich verrückt.«
    Â»Tu ich das?«
    Sein Kopf rutschte weiter nach unten, er streichelte ihren Bauch mit seiner Zunge. Sein Daumen rieb sie immer weiter, provozierte, reizte sie bis zum Äußersten, und seine Finger glitten hin und her, immer tiefer in sie. Empfindungen schäumten wie Wellen in ihrem Unterleib, Wärme durchströmte sie. Alles konzentrierte sich auf die Bewegung seines Daumens, und als er ihn durch seine Zungenspitze ersetzte, schrie sie auf.
    Sie packte ihn an den Haaren und bäumte ihre Hüften seinem heißen, gierigen Mund entgegen, dem wirbelnden Zauber seiner Zunge.
    Erst nachdem die Nachbeben verebbt waren, öffnete sie die Augen. Sein Gesicht war über das ihre gebeugt. Feuchte Haarsträhnen klebten ihr an Wange und Hals. Er zog sie neben sich und bettete sie aufs Kissen.
    Â»Was sagt eine Frau in einem Augenblick wie diesem, Reede?«
    Â»Nichts«, brummte er. »Dein Gesicht hat alles gesagt. Ich hab noch nie zuvor einer Frau dabei ins Gesicht gesehn.«
    Alex war tief gerührt von diesem Geständnis, versuchte es aber locker zu nehmen. »Gut. Dann weißt du ja nicht, ob ich es richtig gemacht habe oder nicht.«
    Er sah hinunter auf ihre geröteten Brüste, die Feuchtigkeit, die ihr Schamhaar glänzen ließ. »Du hast es richtig gemacht.«
    Sie strich ihm liebevoll durchs Haar. »Es hätte schon früher passieren können, weißt du – wie an diesem Abend auf
dem Flugplatz. Oder damals in Austin, als du mich nach Hause gebracht hast. Ich hab dich angebettelt, die Nacht bei mir zu bleiben. Warum hast du es mir verweigert?«
    Â»Weil du mich aus den falschen Gründen haben wolltest. Ich wollte eine Frau und nicht ein kleines verlorenes Mädchen, das auf der Suche nach ihrem Daddy ist.« Er musterte ihr

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