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Cheers, Baby!

Cheers, Baby!

Titel: Cheers, Baby! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Evanovich
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Welpe.«
    »Ja, das kann ich daran erkennen, dass er nur etwa sechzig Kilo wiegt«, bemerkte Sharon trocken.
    »Cate weiß das, weil der große, dunkelhaarige Typ mit dem knackigen Körper es ihr gesagt hat«, erklärte Julie.
    »Und der Mann zum Anbeißen weiß alles. Er war früher Polizist, aber wir sollten ihm das nicht übel nehmen zumindest nicht, solange wir nicht wissen, wie er bei der Frage zur Treue abschneidet.«
    »Großer, dunkelhaariger Typ mit knackigem Körper?«, fragte Sharon.
    »Nicht der Rede wert«, warf Cate ein. »Es geht um einen Gast aus der Bar, der mich im Park gesehen und mir freundlicherweise mit Biest geholfen hat.«
    »Ich habe ihn vom Fenster aus beobachtet«, erklärte Julie. »Und ich wette einen Dollar darauf, dass er durchaus der Rede wert ist, wenn du verstehst, was ich meine.«
    »Warum weiß ich noch nichts von dem Typen?«, erkundigte sich Sharon. »Und warum kennt Julie ihn bereits?«
    »Julie hat ihn nur gesehen, weil sie neugierig ist und den ganzen Tag aus dem Fenster schaut«, meinte Cate.
    »Das stimmt«, bestätigte Julie. »Ich studiere die Menschheit. Selbst während meiner Arbeit in den Partybussen beobachte ich die Leute. Menschen sind sehr interessant. Und ich bin eine gute Beobachterin.«
    Sie wandte sich an Sharon. »Zum Beispiel weiß ich, dass du heute einen guten Tag hattest. Du strahlst und hast Biest mit keinem Wort beschimpft, als er dich umgeworfen hat.«
    »Ich habe heute ein Haus verkauft«, verriet Sharon.
    »Vor einer halben Stunde wurde der Vertrag unterzeichnet.«
    »Juhu!«, rief Julie. »Das ist fantastisch. Wir sollten ausgehen und feiern.«
    »Ich muss arbeiten«, erklärte Cate.
    »Stimmt, das habe ich vergessen«, sagte Julie. »Ich auch.«
    »Wir können nach der Arbeit feiern«, schlug Cate vor.
    »Ich backe einen Kuchen, und wir treffen uns hier um halb zwölf.«
    »Wunderbar«, fand Sharon. »Ich bringe eine Flasche Champagner mit.«
    »Ich habe nichts, was ich mitbringen könnte«, gestand Julie.
    »Kein Problem«, beruhigte Cate sie. »Du bringst einfach dich selbst mit. Wir wissen, dass du knapp bei Kasse bist.«
    »Ich weiß, du wirst dich tadellos benehmen, während ich bei der Arbeit bin«, sagte Cate zu Biest und kraulte ihm die Ohren. »Wahrscheinlich sind deine Gefühle nun ein wenig verletzt, weil ich dich in Martys Badezimmer einschließe. Aber du musst das verstehen… die Möbel in dieser Wohnung gehören nicht mir. Und auch wenn Marty derjenige ist, der dich gekauft hat, fühle ich mich während seiner Abwesenheit für seine Wohnung verantwortlich. Und hier hast du genügend Platz. Ich habe dir eine Schüssel mit Wasser hingestellt. Und auf diesem flauschigen Vorleger kannst du ein Nickerchen halten. Wenn ich nach Hause komme, darfst du mit Sharon, Julie und mir ein Stück Kuchen essen.«
    Biest sah sich in seinem Domizil um. Eine weiße Kommode und ein Waschbecken im Design des Weltraum-Zeitalters, direkt aus Japan. Eine große Duschkabine. Eine riesige Badewanne mit einer rostfreien Badewannenablage.
    Unzählige Quadratmeter Boden aus gelbem bulgarischem Kalkstein. Ein flauschiger, weißer Teppich aus einem Fachgeschäft in der Newbury Street. Eine einzelne exotische rote Blume in phallischer Form in einer dunklen asiatischen Tonvase, die auf einem karamell- und cremefarbenen Tischchen aus Onyx stand. Und eine große Schüssel mit Wasser.
    Cate zog die Badezimmertür hinter sich ins Schloss und verließ die Wohnung. Sie fuhr mit dem Lift zum Erdgeschoss hinunter, ging durch die Haustür und blieb stehen, als sie Patrick Pugg entdeckte.
    »Keine Angst. Pugg ist hier, um dich zur Arbeit zu begleiten«, erklärte Pugg. »Pugg wird dich vor Rüpeln und Personen von zweifelhaftem Charakter beschützen.«
    »Ich riskiere es nur ungern, deine Gefühle zu verletzen, aber du bist die einzige Person von zweifelhaftem Charakter, die ich auf dieser Straße sehe.«
    »Das mag sein, aber Pugg spürt Gefahr. Pugg ist sehr intuitiv.«
    »Kennt Pugg Einzelheiten über diese Gefahr?«
    »Noch nicht, aber Pugg ist sicher, dass er darüber bald etwas erfahren wird.«
    Cate schlug auf ihrem Weg zur Bar ein rasches Tempo an und versuchte, Pugg hinter sich zu lassen, doch Pugg mühte sich verzweifelt ab, um mit ihr Schritt zu halten.
    »Lass es mich wissen, sobald du Details vorweisen kannst«, meinte Cate. »In der Zwischenzeit sollten wir solche Treffen vermeiden.«
    »Geht es um deinen Freund? Er ist eifersüchtig auf Pugg, nicht wahr? Pugg

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