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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ella Broussard
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konnte sein Atmen laut hören und fühlte, wie sein Gewicht auf sie drückte. Ihr Kuss währte eine lange Zeit. Sie erforschten sich gegenseitig mit Lippen und Zungen.
    Callum löste sich schließlich von ihr und zog sich ein wenig zurück. Er legte eine Hand auf ihren nackten Bauch, ließ sie eine Weile dort und beschrieb dann Kreise um ihren Nabel. Maddie fühlte ihr Herz im Mund schlagen.
    »Hast du gewusst, dass ich dir gestern unter den Rock schauen konnte?«, fragte er.
    »Ja«, sagte sie, »weil ich es zugelassen habe.«
    Callum lächelte, beugte sich wieder über sie und küsste sie erneut.
    »Hast du gewusst, dass ich dir eben in den Overall geschaut habe?«, fragte sie neckend.
    »Ja«, antwortete er grinsend. »Weil ich es zugelassen habe. Man kann den Spieß auch umdrehen.«
    Callums Finger drehten Spiralen auf ihrer Haut und stießen in der Taille auf ihren Sarong. Seine Fingerspitzen schlüpften unter das Gummiband, ehe er wieder über die nackte Haut strich. Maddie wünschte, er würde weiter unter den Stoff vordringen, aber frustrierenderweise verharrte er an Ort und Stelle. Stattdessen lehnte er sich wieder über sie, um sie zu küssen, und diesmal presste er hart gegen sie, sodass er sie unter sich zerquetschte. Sie konnte den Knoten seiner Ärmel auf ihrer nackten Bauchhaut spüren, aber dann spürte sie einen ganz anderen Druck. Es schien so, dass Callum ihre Vorliebe für Sex im Freien teilte.
    Ein Telefon klingelte, und Maddie grunzte. Sie sah Callum an, und er klopfte gegen die Taschen seines Overalls und schüttelte den Kopf.
    »Das muss dein Handy sein«, flüsterte er. »Ignoriere es einfach.«
    Maddie seufzte. »Das kann ich nicht. Es könnte was Wichtiges sein.« Sie stand auf und ging zur Beifahrerseite, wo sie ihr Handy abgelegt hatte.
    Sie klappte es auf. »Hallo?«, fragte sie und wusste, wer es war, noch bevor er ein Wort gesagt hatte.
    »Maddie. Hier ist Hugh. Was haben Sie heute schon getan?«
    Maddie lachte. Hughs Timing traf genau den Punkt. Sein Misstrauen ihr gegenüber wurde immer offensichtlicher.
    »Ach, dies und das. Und ich habe Ihr Labyrinth gefunden, wenn es Sie interessiert.«
    »Ausgezeichnet. Bleiben Sie am Ball.«
    »Oh, das werde ich«, sagte sie, überrascht vom unerwarteten Kompliment.
    »Rufen Sie mich heute Abend an. Vergessen Sie es nicht. Und ich rufe morgen wieder an, um zu hören, welche Fortschritte Sie machen.«
    »Das ist vielleicht eine Überraschung«, murmelte Maddie, als sie das Handy wieder auf den Sitz legte.
    Callum sah, dass ihr Gespräch beendet war, und ging zu ihr. Er blieb neben ihr stehen. »Komm her«, sagte er und zog Maddie zur Kühlerhaube. Sie fragte sich, was er vorhatte, aber sie protestierte nicht.
    Er legte seine Arme um sie und küsste sie, und gleichzeitig stellte er sie so in Positur, dass ihre Beine von hinten gegen die Stoßstange drückten. Durch den Stoff ihres T-Shirts konnte sie seinen nackten Brustkorb spüren, der gegen ihre Brüste presste. Mit einer Hand öffnete Callum den Knoten seiner Overallärmel, und der Arbeitsanzug rutschte auf den Boden. Er trat ihn beiseite und stand völlig nackt da.
    Maddie rang nach Luft, und als er sie wieder an sich zog, geriet ihr schmaler Streifen nackter Haut unterhalb des T-Shirts in sengenden Kontakt mit seinem heißen Fleisch.
    Er trennte sich von ihr und bückte sich nach seinem Overall. Maddie war verwirrt, denn hatte er ihn nicht gerade ausgezogen? Wieso wollte er ihn jetzt schon wieder anziehen?
    Aber Callum breitete den Overall über die Kühlerhaube. Dann küsste er sie wieder, und sie konnte seinen harten Stab spüren, der gegen ihren Leib presste. Er küsste sie mit einer tiefen Leidenschaft und zwang sie weiter nach hinten, bis sie auf der Kühlerhaube saß. Sein Overall schützte sie vor der gleißenden Hitze des Metalls.
    Callum suchte fieberhaft nach dem Schlitz in Maddies Sarong, und als er ihn gefunden hatte, schob er den Rock auseinander. Langsam drückte er seine Hand zwischen ihre Knie, und sie überließ sich willig seiner Führung. Er spreizte ihre Schenkel noch weiter und stellte sich dazwischen. Mit einer Hand fuhr er über die Innenseiten. Sie fühlte seine raue Handfläche, die über die weiche Baumwolle ihres Höschens strich, das vor Erregung schon klatschnass war.
    Maddie sah nach unten. Callums Schaft stand fast senkrecht gegen seinen Bauch. Sie griff mit der Hand nach dem geschwollenen, entschlossen aussehenden Glied und hielt es fast an der Wurzel fest.

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