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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ella Broussard
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Seine Vorhaut hatte sich ganz zurückgezogen und enthüllte die purpurne Kuppel seiner Eichel. Maddie sah die glitschigen Tropfen auf der Spitze.
    Sie fuhr mit der Hand am steifen Schaft hoch und massierte die klare Flüssigkeit mit den Fingerspitzen über die ganze Eichel. Callum schloss die Augen und schüttelte sich vor kaum zu bezähmendem Verlangen. Dann legte er eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie auf die Kühlerhaube, bis sie auf dem Rücken lag.
    Sie konnte die Hitze des Metalls fühlen, die durch den Overall und ihre Kleidung strömte. Der wärmende Effekt erhöhte noch ihre geilen Gefühle. Ihr war egal, dass jemand vorbeikommen und sie sehen könnte, und auch Callum ließ sich von dieser Gefahr nicht schrecken.
    Callum war wilder, als sie gehofft hatte; er legte ein Tempo vor, das sie erstaunte und von neuem erregte. Mit einer flüssigen Bewegung packte er sie an den Hüften und zog sie von der Haube auf sich zu, ihre Beine um seine Taille geschlungen. Maddie verschränkte die Füße hinter seinen Hüften.
    Callum beugte sich tief über sie und küsste sie, und dabei spürte sie seinen Schaft, der gegen ihr Höschen presste. Er schob den dünnen Stoff zur Seite und fand die glitschige Öffnung, die er gesucht hatte. Er führte einen Finger behutsam ein, dann noch einen, und Maddie klammerte sich an ihm fest. Er sah sie verblüfft an – sie hatte einen kräftigen Griff. Er zog seine Finger heraus, legte sie um seinen Schaft und neckte sie, indem er kurz zustieß und sich gleich darauf wieder zurückzog.
    Maddie hatte bald ihre Geduld mit diesem Spiel verloren. Sie wollte fühlen, wie er sie komplett füllte, und mit weniger wollte sie sich nicht zufrieden geben. Als er wieder viel zu leicht gegen sie drückte, verstärkte sie die kräftige Umklammerung ihrer Schenkel um seine Taille, bäumte sich unter ihm auf und zog ihn tiefer in sich hinein.
    Callum begriff die Botschaft und begann mit einer wilden Verzweiflung zuzustoßen. Sie konnte spüren, wie er vor Wollust noch weiter anschwoll, und als sie nach unten griff, um seine Hoden sanft zu drücken, fühlte sie, wie sein Schwanz zu pochen begann. Er stöhnte laut, verströmte sich in ihr und brach auf ihr zusammen.
    Nach einer Weile hatten sie sich wieder so weit erholt, dass sie reden konnten.
    Maddie grinste zu ihm hoch. »Du hast es aber eilig gehabt«, neckte sie ihn.
    »Es geht nicht immer so. Du hast mich zur Verzweiflung getrieben, und ich habe nicht mehr an mich halten können. Wenn du mich lässt, werde ich dir beweisen, dass ich nicht der unempfindliche Tölpel bin, für den du mich jetzt vielleicht hältst. Und ich weiß natürlich auch, dass es ein Vorspiel gibt.«
    Maddie hatte nicht wirklich etwas auszusetzen. Auch sie hatte es schnell haben wollen. Manchmal waren es solche schnellen, wilden Begegnungen, nach denen sie lechzte.
    »Ich könnte dir vielleicht noch eine Chance geben, damit du dich von der besten Seite zeigen kannst«, sagte sie, während sie beide begannen, ihre Kleider anzuziehen oder zu ordnen. Auf der Straße war es still geblieben, man hörte nur das Zirpen der Feldlerchen.
    »Sage mir wann und wo.« Er grinste sie an. »Ich werde bereit sein.«
    Maddie schaute auf die Uhr. »Oh, verdammt! Schau mal, wie spät es ist! Ich hatte keine Ahnung, dass es schon so spät ist.«
    Callum sah auch auf seine Uhr. »Ich fahre wohl besser zurück in die Werkstatt«, sagte er. Bis morgen musste er einen Wagen repariert haben, erzählte er Maggie, und das würde noch eine Menge Zeit kosten, jetzt erst recht durch die höchst angenehme Unterbrechung seiner Rettungsmission. Er küsste sie, bevor er in seinen Abschleppwagen stieg. »Wie ich schon erwähnte – sage mir nur wann und wo.«
    Maddie lächelte und winkte ihm hinterher. Ihre Gedanken beschäftigten sich schon mit dem nächsten Ort, an dem sie sich lieben würden. Dann stieg sie in den MG und fuhr in die entgegengesetzte Richtung.
    Maddie musste sich noch einige weitere Drehorte ansehen, und auf der Fahrt von einer Möglichkeit zur anderen kam ihr die Idee mit dem Pub, und je länger sie darüber nachdachte, desto besser gefiel ihr der Gedanke.
    Sie hielt am Straßenrand in einer Haltebucht an und ging die Notizen durch, damit sie alles bedachte, was gefordert war. Für einen der Drehorte wollte Hugh Shepherd einen Pub mit Gästezimmern haben.
    Er brauchte Innen- und Außenaufnahmen, und in einem der Gästezimmer sollten sich einige Liebesszenen abspielen. Das Zimmer

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