Cinema Erotica
aufs Bett warf.
Dann zog er Maddie mit sich in den Schrank. Maddie gluckste los, als er von innen die Tür zuzog. In der Dunkelheit konnte Maddie nichts sehen, aber sie fühlte Greg neben sich und hörte sein schweres Atmen.
»Gott, habe ich dich vermisst«, murmelte er mit einem gefühlvollen Seufzer und zog sie fest an sich. Maddie suchte mit den Händen nach seinem Gesicht, dann nahm sie es in die Hände und drückte ihre Lippen auf seine. Gregs Hände strichen über ihren Körper, zwickten die Nippel durch den dünnen Stoff ihres Kleids und legten sich über die Brüste. Er zog ihren Ausschnitt nach unten und barg seinen Kopf im Tal ihrer Brüste. Er küsste die empfindsame Haut.
Maddie griff nach unten und fühlte lustvoll eine große harte Beule. Sie zog den Reißverschluss auf, fuhr in die Hose hinein und holte den steifen Schwanz heraus.
Dann geschah alles sehr schnell. Greg drehte sie herum und drückte sie gegen die Rückwand der Garderobe, bückte sich und hob den Saum ihres Kleids hoch. Maddie sprang hoch und schlang die Beine um seine Taille. Er hielt sie an den Pobacken fest und zog mit einer Hand ihr Höschen zur Seite.
Es spielte keine Rolle, dass sie nicht sehen konnten, was sie taten, sie wurden vom Fühlen geleitet. Greg fand ihre bereits feuchte Mitte mit den Fingern und ersetzte sie im nächsten Moment durch seinen Schaft. Er knickte in den Knien leicht ein und begann sie zügig zu nehmen, beide Hände wieder unter ihren prallen Backen.
Der Kleiderschrank war nicht sehr stabil gebaut, und bei Gregs Stößen begannen die furnierten Wände zu ächzen und zu quietschen, aber Maddie störte sich nicht daran. Der dringende Druck trieb sie an. Die Ungeheuerlichkeit ihres Treibens entzückte sie. Gregs gutturales Stöhnen warnte sie, dass er bald kommen würde.
»Komm, Baby, gib’s mir«, flüsterte Maddie in sein Ohr. »Gib mir alles, was du zu geben hast.«
Greg stöhnte und wurde geschüttelt, als er sich tief in ihr ergoss. Er schwankte und drückte Maddie noch heftiger gegen die Rückwand des Kleiderschranks.
»Oh, verdammt, war das intensiv«, flüsterte er. Er blieb noch eine Weile auf zitternden Beinen stehen, dann hob er Maddie von seinem immer noch harten Schaft.
Maddie bückte sich und suchte ihr Höschen auf dem Schrankboden. Sie benutzte es, um sich zu säubern, dann suchte sie mit den ausgestreckten Armen nach Greg.
»Bist du okay?«, fragte sie.
»Mhm«, sagte er. »Noch ein bisschen durcheinander.«
Nachdem sie eine Weile gewartet hatten, damit er sich erholen konnte, fragte sie: »Bereit?«
»Allzeit bereit«, sagte er lachend, und Maddie öffnete vorsichtig die Schranktür und blinzelte in das grelle künstliche Licht des Geschäfts. Es war niemand zu sehen.
»Schnell«, raunte sie und zog Greg hinter sich her. Greg legte die Kleiderstange wieder in die Metallhalter, und Maddie bückte sich nach ihren Unterlagen, die sie zu Beginn vor dem Bett abgelegt hatte. Sie schob sie – zusammen mit dem Höschen – zurück in ihre Tasche.
»Wirst du nun diesen Ort in die Liste der heimlichen Orte aufnehmen?«, fragte Greg.
»Ja, möglich.« Maddie verzog grinsend das Gesicht, trat zu ihm und gab ihm einen langen Kuss.
»Musst du nicht zu deinem Termin mit der Geschäftsführerin?«, fragte Greg.
»Oh, Mann, das hätte ich fast vergessen.« Maddies Grinsen verstärkte sich. »Aber ich hatte einen anderen dringenden Termin.« Sie schob eine Hand vor und drückte Gregs Schoß durch die Hose. »Dann komm.«
»Wohin? Zur Managerin oder zurück in den Kleiderschrank?« Er lachte, und Maddie gab ihm einen Klaps auf den Arm, als sie ihn mit auf die Suche nach der Leiterin des Geschäfts nahm.
Siebtes Kapitel
Maddie arbeitete wie gewöhnlich an ihrem Tisch im Pub, als Grace zu ihr kam.
»Da ist ein Telefongespräch für Sie«, sagte Grace. »Er wollte seinen Namen nicht nennen.«
Dann konnte es unmöglich Hugh Shepherd sein. Zurückhaltung gehörte nicht zu seinen Eigenschaften. Sie trat an die Theke und hob den Hörer ans Ohr.
»Hallo, Maddie. Hier ist Harry.«
Maddie musste überlegen, woher sie einen Harry kannte. Sie lernte bei ihrem Job so viele Leute kennen, dass sie sich nicht immer erinnern konnte.
Harry half ihr auf die Sprünge. »Erinnern Sie sich? Der Ballonfahrer, der seinen Wagen auf dem Parkplatz in Weymouth falsch abgestellt hatte.«
»Oh, Harry, ja, natürlich. Entschuldigen Sie. Wie geht es Ihnen?«
»Gut, danke. Ich rufe Sie an, weil ich Sie dazu
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