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City Vampire - Frankfurt im Morgengrauen

City Vampire - Frankfurt im Morgengrauen

Titel: City Vampire - Frankfurt im Morgengrauen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth St. John
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den Händen und zog ihn dichter heran, berauscht von den Gefühlen, die ihren neu erwachten Körper zum Erbeben brachten. Überrascht stellte sie fest, dass seine Hände zitterten.
    „Du ahnst nicht, wie viel Angst ich vor diesem Augenblick hatte“, gestand er leise. Dann zog er sie in seine Arme und hielt sie fest. In alle dem Chaos fühlte Lara die absolute Ruhe seines Körpers und roch den sinnlichen Duft seiner Haut. Lust stieg in ihr auf.
    „Janus, ich will dich spüren“, murmelte Lara leise. Ihre Stimme klang so dunkel und sinnlich, dass sie sich selbst fremd war. Janus löste sich sanft von ihr.
    „ Jetzt schon, Lara?“, fragte er rau und lächelte.
    Anstatt zu antworten umschlang Lara seinen Nacken mit den Händen und zog ihn fordernd dichter an sich heran, berauscht von den Gefühlen, die ihren neu erwachten Körper zum Erbeben brachten. Dann endlich trafen sich ihre Lippen zu einem alles verzehrenden Kuss. Ihr Mund öffnete sich einladend und ließ seine Zunge ein, die ihre umspielte. Laras Hand glitt von seinem Nacken hinab und strich an seinem Oberkörper entlang. Eilig öffnete sie Knopf für Knopf seines Hemdes und ließ ihre Finger über seine nackte Haut gleiten. Jede Berührung fühlte sich wie kleine elektrische Schläge an und Lara spürte seine Lust so intensiv wie ihre eigene. Er ließ kurz von ihr ab und ihr Blick wanderte genussvoll über sein markantes Gesicht und seinen nackten Oberkörper, bevor sie sich zu ihm beugte und die Knöpfe seiner Jeans öffnete. Janus streckte die Hand aus und berührte ihr glänzendes Haar. Herausfordernd strich sein Daumen über ihre blutroten Lippen und weckte das heftige Verlangen in Lara, ihn endlich wieder zu küssen. Seine Lippen waren so verführerisch, dass Lara sie immer wieder küssen musste. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie ihre Zunge über seinen Hals streichen, dann über seine Brust und weiter hinunter, bis sie seine Körpermitte erreichte. Hart drückte sich sein Verlangen gegen ihren Körper und steigerte Laras Wunsch noch mehr, ihn endlich zu schmecken. Janus stöhnte auf, als ihre Lippen sein Glied berührten. Sie verstärkte den Druck ihres Mundes, sodass es sich noch mehr versteifte. Als er glaubte, es kaum noch aushalten zu können, zog er sie hoch und legte sie bestimmt auf den Rücken. Dann küsste er zart ihre Lippen.
    „Jetzt will ich dich kosten“, raunte er leise und ließ seine Hand zart über ihr Gesicht streichen, ihren Hals, ihr Dekolleté. Durch seine Berührung richteten sich ihre Nippel lustvoll auf, ohne dass sie das Geringste dagegen tun konnte. Janus bedeckte Laras Körper mit unzähligen Küssen, bis sich seine Lippen endlich um ihre Brustwarze legten. Seine Zunge umspielte sie so lange, bis diese steif und hart war. Lara öffnete die Beine und legte sie um Janus Hüften. Heiß spürte sie seine Härte an ihrem Schoss. Doch seine Lippen glitten weiter zu ihrer anderen Brust und liebkosten sie leidenschaftlich, bevor seine Zunge langsam und genüsslich über ihren Bauch strich. Er schob ihren Körper sanft etwas nach oben und küsste sich weiter hinunter, bis er endlich ihren Schoß erreichte. Er schob ihre Beine weiter auseinander und ließ seine Lippen zwischen ihre Schenkel gleiten. Ein tiefes Stöhnen entfuhr Lara, als seine Zunge schließlich in die Feuchtigkeit ihres Schoßes vordrang. Niemals zuvor war ein Gefühl so intensiv und quälend zugleich. Sie sehnte sich danach, Entspannung zu finden. Lara hielt es kaum noch aus und wünschte sich nichts mehr, als dass er sie endlich nahm. Sie wollte ihn ganz in sich spüren.
    „Bitte“, flehte sie .
    J anus Lippen ließen von ihr ab und er drang ohne weitere Vorwarnung in sie ein. Er füllte sie völlig aus und jeder Stoß war so intensiv, dass sie kaum atmen konnte. Janus hielt inne, um ihre Leidenschaft ein wenig zu bremsen.
    „Das ist phantastisch. Hör nicht auf“ , verlangte sie heiser. Lara schlang die Beine um seine Hüften, damit sie ihn noch tiefer spüren konnte und kurz darauf erfasste sie eine Welle der Erlösung. Ihr war heiß und kalt zur gleichen Zeit und sie erzitterte am ganzen Körper. Gleichzeitig kam auch er mit einem tiefen Stöhnen zum Höhepunkt.
    Er legte sich neben sie auf den Rücken und zog sie in seine Arme. Lara schmiegte sich an Janus' Brust und genoss es, wie seine Hände zärtlich über ihren Rücken streichelten. Es war unglaublich, die Kühle seiner Haut zu spüren. Nach einer wunderbaren Ewigkeit hob er den Kopf und

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