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Club der Verdammten 2 - Liebesseele (German Edition)

Club der Verdammten 2 - Liebesseele (German Edition)

Titel: Club der Verdammten 2 - Liebesseele (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathy Felsing
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hatte sich den Kühlschrank einer viel beschäftigten Ärztin anders vorgestellt – eher in der Art, dass Mäuse darin verhungern würden, doch Holly schien ein wahrer Gourmet zu sein. So gar nicht typisch englisch, obwohl auch Hash Browns und Black Pudding nicht fehlten. Sie stand also auf Blut … Blutwurst. Daniel grinste vor sich hin.
    Ihr Duft eilte Holly voraus.
    Daniel drehte sich um und sein Blick liebkoste ihre zierliche Gestalt, die so gar nicht nach den Mengen an Leberpastete, Makrelenhäppchen, erlesenen Weinbrandpralinen und anderen kulinarischen Köstlichkeiten in ihrem Kühlschrank aussah.
    Er löste den Knoten, der das um sie geschlungene Handtuch zusammenhielt. Holly sog scharf die Luft ein, als es zu Boden glitt. Seine Kehle verengte sich. Hollys überirdische Schönheit, die Vollkommenheit ihres Körpers mit den weichen Polstern an genau den richtigen Stellen berauschte seine Sinne, führte ihn allein durch den Anblick in einen Taumel des Glücks. Er konnte sich nicht sattsehen an ihrer zarten Haut. An ihren kleinen, wohlgeformten Brüsten, der schmalen Taille, den endlos langen Beinen. Wie sie ihn anschaute. Ihre dunklen Augen verbargen nichts, blickten offen und vertrauensvoll zu ihm auf, gaben Hollys Verwirrung über ihre Gefühle preis, wie es offener und ehrlicher nicht möglich schien. Sie fühlte die Magie – und ließ sie zu. Seine Hände umspannten ihre Hinterbacken, er knetete sanft und der sündige Seufzer, der ihren Lippen entfloh, ließ in Sekundenschnelle sein Geschlecht prall und steinhart werden. Natürlich musste Holly es spüren und ein verzücktes Lächeln glitt über ihr Gesicht. Sie drehte sich um, zog ihn mit und ging rückwärts auf die Küchenzeile zu. Als sie mit dem Rücken dagegen stieß, ließ sie ihn los. Sie stützte ihre Hände ab, hob sichhinauf und zog die Füße nach, stellte sie rechts und links von sich auf die Arbeitsfläche, während sie ihren Unterleib nach vorn an die Kante schob und den Oberkörper auf die Ellbogen zurücklegte.
    Als habe er eine Schattenseele vor sich, mit der er sich Kraft der Gedanken unterhielt, las er in ihren fast schwarzen Augen das Begehren, die Aufforderung, es jetzt und hier auf der Stelle zu tun. Sein Geschlecht wuchs noch mehr an, der Anblick ihrer nackten Scham, ihrer vor Begierde funkelnden Augen zog ihn in einen Strudel. Er öffnete seine Jeans, bevor ihm Hollys Blick auf die Beule ein Loch in den Stoff brannte.
    Sie stieß mit einem Fuß nach vorn, krallte die Zehen in seinen Hosenbund und zerrte daran, sodass er sich beeilte, sie über die Hüften zu streifen. Er griff zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, teilte ihre prall geschwollenen Schamlippen und stieß mit den Fingern in ihre Nässe. In ihre Glut.
    Mit der Fußspitze stupste sie an seine Hoden, drückte sie nach oben, rieb sie zwischen ihrem Spann und seinem Becken. Oh Mann, diese Frau war eine Wucht. Ein Engel. Ein Teufel. Sie wandte nicht für eine Sekunde den Blick von ihm, bohrte sich in seine Pupillen, fraß sich in sein Innerstes. Ihre Fußsohle rieb über seinen aufgerichteten Schaft, strich kräftig über seine Eichel. Er zuckte zusammen, so schoss ihm die Begierde hinauf ins Gehirn und hinab bis in die Zehenspitzen.
    Holly zog das Bein zurück und rutschte mit dem Unterleib noch dichter an die Kante. Sie spreizte die Schenkel so weit, dass es Daniel den Atem raubte. Ba’al, was für eine gelenkige Traumfrau. Und dieser Anblick. So reizvoll und fantastisch, dass sich sein Schwanz zu Titan verhärtete. Sie befeuchtete ihre Finger mit ihrer Nässe, nahm ihre Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb, streichelte, alles mit einem provozierenden und sich immer weiter verdunkelnden Blick tief in seine Augen.
    Daniel keuchte. Er schaffte es nicht, sich zurückzuhalten und drängte seinen Unterleib nach vorn. Wie von allein fand sein Schaft den Weg in ihr Innerstes, bohrte sich in ihre Enge, bis er den Widerstand spürte, noch bevor er zu Dreiviertel in sie eingedrungen war. Er zog sich zurück und genoss den Anblick ihrer geöffneten Lippen, ihres in den Nacken gelehnten Kopfes. Ihr Stöhnen. Prickelnd und kribbelnd. Nur mühsam unterdrückte er die Gier, sich unerbittlich und tief in ihr zu vergraben. Sie zu nehmen, bis ihnen der Schweiß an den Körpern hinablief, bis sie in ihren Säften badeten. Für einen Moment schloss er die Augen, um die Beherrschung aufzubringen. Gott, was machte sie da? Er würde sofort explodieren, wenn sie nur drei Sekunden

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