Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Collection Baccara 0278

Collection Baccara 0278

Titel: Collection Baccara 0278 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Harlen , Roxanne St. Claire , Michelle Dunaway
Vom Netzwerk:
über ihr Kinn und zeichnete die Konturen ihrer Lippen nach.
    Paige hielt den Atem an.
    „Das gefällt Ihnen.“
    Paige hätte fast genickt. Sie öffnete die Augen und sah ihn an. „ Sie gefallen mir.“
    „Sie können ja doch flirten, Paige Ashton!“
    Sie wollte lachen, doch da küsste Matt sie schon. Als sich ihre Lippen trafen, seufzte sie leise und öffnete sich seinem Kuss. Matt schmeckte das köstliche Aroma der Oliven auf ihrer Zunge.
    Er tauchte die Hand in ihre Haare und hielt ihren Kopf fest. Leidenschaftlich erwiderte Paige seinen Kuss.
    Matt zog Paige mit sich auf die Decke, sodass sich ihre Körper endlich berührten. Allerdings konnte er so nicht verhindern, dass sie seine Erregung bemerkte.
    Paige schnappte nach Luft und unterbrach den Kuss.
    „Nur dass du es weißt“, flüsterte er gegen ihren Mund. „Ich mag dich sehr.“
    Sie antwortete, indem sie ihn wieder küsste und sich an ihn presste. Die Bewegung erregte ihn so sehr, dass er nur noch an eins denken konnte. Er wollte sie haben. Er war so heiß auf sie, dass seine Erregung fast schmerzte. Er streichelte ihren Rücken. Wie gern würde er ihre Brüste berühren, ihren knackigen Po streicheln und sie gleich hier und jetzt lieben.
    Er zwang sich jedoch, nichts von alledem zu tun. „Komm, wir gehen.“
    Verwirrt und gekränkt sah sie ihn an. „Wie bitte?“
    „Ich meine, lass uns in meine Suite gehen.“
    Aus großen Augen sah sie ihn an und knabberte nervös auf ihrer Unterlippe. Er schluckte und verbiss sich jedes Wort, mit dem er sie überreden könnte. Die Entscheidung lag allein bei ihr.
    „Okay.“
    Selbst Paige merkte, wie heiser ihre Stimme klang. Wie erregt. Kein Wunder. Sie war erregt und sehnte sich nach weiteren heißen Küssen … und mehr.
    „Okay.“ Er wiederholte das Wort etwas überrascht, aber unglaublich erfreut. Hatte er nicht damit gerechnet, dass sie mit ihm gehen würde?
    Hatte er ein Nein erwartet? Vielleicht sogar erhofft?
    Paige ärgerte sich über ihre Unsicherheit. Noch deutlicher hätte er ihr doch nicht zeigen können, dass er sie begehrte.
    Die Entscheidung war ihr nicht schwergefallen. Matt Camberlane war sexy, attraktiv und intelligent, und er begehrte sie. Ihr Blick fiel auf den sichtbaren Beweis seiner Erregung.
    Plötzlich hatte Matt es sehr eilig, die Reste ihres Picknicks einzupacken und die Decke zusammenzufalten. Paige unternahm einen schwachenVersuch, ihm zu helfen, doch er war viel schneller.
    „Schon fertig, meine Süße. Lass uns gehen.“
    Schweigend verließen sie den Olivenhain.
    Durch einen Seiteneingang betraten sie das Haus, übergaben den Korb und die Decke der Concierge und eilten die Treppe hinauf. Er scheint eine der luxuriösen Suiten in der oberen Etage zu bewohnen, dachte Paige. Sie war einmal in einer gewesen, als Freunde aus Los Angeles in dem berühmten Hotel übernachtet hatten. Die Suiten waren riesig. Würden sie es überhaupt bis ins Schlafzimmer schaffen?
    Ihr Herz pochte laut, als er mit ruhiger Hand die Zimmertür aufschloss. Bevor er sie jedoch öffnete, hielt er einen Moment inne und sah sie ernst an. „Noch kannst du deine Meinung ändern, Paige. Ich will nicht, dass du dich von mir … überrumpelt fühlst.“
    Sie lächelte. „War ich nicht diejenige, die dich verführt hat?“
    Er stieß die Tür auf. „Ich liebe es, wenn du mit mir flirtest.“
    Sie würden es nicht bis ins Schlafzimmer schaffen. Jedenfalls nicht angezogen. Nachdem die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, ließ Matt Paige nicht einmal die Zeit, sich in dem eleganten Zimmer umzusehen. Er drückte sie gegen die Tür und küsste sie leidenschaftlich und fordernd.
    „Du bist so sexy, Paige.“
    Die Worte waren Balsam für ihre Seele, ein Lebenselixier, süß wie neuer Wein. Sie seufzte leise, drängte sich ihm entgegen und bot ihm ihre Brüste.
    Ungeduldig schob er die Hand unter ihren Pullover und streichelte über ihre nackte Haut. Mit sanftem Druck strich er über die Schwellung ihrer Brüste, die noch von einem BH bedeckt waren. Die zarten Knospen richteten sich auf.
    Ein Prickeln ging durch Paiges Körper, und sie vergaß alles um sich herum, als er ihre Begierde weiter anfachte.
    Sie legte die Hände an seine Brust. Endlich konnte sie ihn berühren, endlich konnte sie diesen muskulösen Körper genießen.
    Ehe sie sich versah, hatte er sie gepackt und zu dem überdimensionalen Sofa neben dem Kamin befördert. Er streifte ihr den Pullover über den Kopf, hakte den BH auf und befreite

Weitere Kostenlose Bücher