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COLLECTION BACCARA Band 0259

COLLECTION BACCARA Band 0259

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0259 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Ferrarella , Susan Mallery , Patricia Mclinn
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spürte, wie ihm heißes Verlangen in die Lenden schoss.
    Aufseufzend hielt Rebecca einen Moment inne. Und dann küsste sie ihn wieder. Diesmal direkt auf den Mund.
    Luke schmeckte noch einen winzigen Hauch Whisky, und das machte alle guten Vorsätze zunichte. Er riss sie nicht an sich, so weit konnte er sich beherrschen, obwohl er nichts lieber getan hätte. Aber er hielt still und wartete.
    Letzte Woche in Martis Büro, da war Rebecca noch nicht sicher gewesen, alles andere als das. Trotz der Signale, die ihr Körper aussandte. Und jetzt? War es der Alkohol, der sie vermeintlich sicher machte? Oder waren es der Mond und die Sterne, die Natur um sie herum?
    Luke wollte sie. Gegen jede Vernunft.
    Rebecca wich zurück, und er wollte nach ihr greifen. Aber der gesunde Menschenverstand verbot es ihm.
    Sie hatte es nicht einmal gemerkt. „Entschuldigen Sie.“ Rebecca hielt den Blick gesenkt. „Ich hätte nicht … Ich meine, das war … Schließlich hatte ich ja gesagt …“ Sie lächelte nervös.
    „Gehen wir.“
    Sie hob den Kopf, sah ihm aber nicht in die Augen. „Luke, ich …“
    „Vergessen Sie es. Wir müssen los.“

    Luke parkte den Wagen in der Auffahrt und folgte Rebecca die Stufen zur Tür hinauf. „Ihre Schlüssel.“
    Sie öffnete, und er trat einen Schritt vor und sah sich um. Sie hatte die Tür nicht abgeschlossen, das konnte gefährlich sein. Außerdem war er neugierig, wie er zugeben musste.
    Das Apartment war nichts Besonderes, aber Rebecca hatte versucht, es sich gemütlich zu machen. Sie hatte einen bunten Seidenschal über die Sofalehne drapiert und gerahmte Fotos aufgestellt. Auf einem Schreibtisch waren Bücher aufgereiht, davor stand ihr Laptop.
    Luke betrachtete die Fotos. Die ältere Frau mit dem grau melierten Haar und dem harten Zug um den Mund musste ihre Großmutter sein. Ein anderes Bild zeigte sie in jüngeren Jahren, zusammen mit einem dunkelhaarigen Mädchen etwa in Emilys Alter und einer jungen Frau, vermutlich Rebeccas Mutter. Auf einem weiteren Foto war Rebecca mit zwei hübschen jungen Frauen zu sehen, alle drei in College-Pullovern und ausgelassener Stimmung. Dann gab es noch einen etwas unscharfen Schnappschuss von einem älteren Mann, der einen Anzug trug und neben einer rundlichen Frau stand.
    „Wie dumm von mir!“ Rebecca blickte nach draußen auf ihren Wagen. „Wie kommen Sie denn jetzt nach Hause?“
    „Ich schaffe das schon.“
    „Aber Sie können unmöglich zu Fuß gehen.“
    „Ich werde es schaffen“, wiederholte er.
    „Schlafen Sie doch auf dem Sofa, dann bringe ich Sie morgen …“
    „Nein.“
    Rebecca sah zu ihm auf. Eine unausgesprochene Frage lag in ihrem Blick. „Nein?“
    Sie standen zu nahe beieinander. Rebecca lehnte sich neben die Tür an die Wand, den Kopf leicht zurückgelegt. Luke sah, wie sie die Hand hob, stand einfach nur da und ließ zu, dass sie ihm mit den Fingerspitzen über die Bartstoppeln strich, seine alte Narbe nachzeichnete.
    „Was willst du dann, Luke?“, fragte Rebecca leise.
    Was er wollte? Sie wollte er wie noch nie eine Frau je zuvor. Mit einer raschen Bewegung schloss er die Tür, stützte sich zu beiden Seiten ihres Körpers an der Wand ab und küsste sie. Das sollte ihre Frage hinreichend beantworten.
    Rebecca stöhnte leise auf, und dieses Stöhnen ließ ihn alle guten Vorsätze vergessen, ihr nicht zu nahe zu kommen. Er streichelte ihren Hals und ließ die Hand tiefer gleiten, unter ihre Bluse, fühlte ihre weiche seidige Haut, den Ansatz ihrer festen Brüste. Am Saum ihres BHs hielt er kurz inne, fuhr dann unter die dünne Spitze und strich über ihre zarte Brustknospe. Dann umschloss er die Brust mit seiner Hand.
    Ihre Zungen umkreisten sich, und Luke liebkoste das zarte Innere ihres Mundes. Er schob ein Bein zwischen ihre Schenkel, spürte die Wärme, die von ihr ausging. Geschickt öffnete er den Verschluss ihres BHs und betrachtete ihre runden festen Brüste. Mit den Daumen fuhr er über die Spitzen, bis sie sich aufrichteten. Rebecca schmiegte sich aufseufzend an ihn und knöpfte ungeduldig sein Hemd auf.
    Luke löste die Lippen von ihren, umkreiste eine Brustknospe mit der Zungenspitze, immer schneller, spürte die Hitze in seinen Lenden.
    Wieder suchte er Rebeccas Lippen, küsste sie voller Leidenschaft, bewegte die Hüften im selben Rhythmus, wie seine Zunge ihren Mund eroberte. Luke spürte, wie ihre Knospen sich an seiner nackten Brust rieben. Er konnte es kaum erwarten, sie endlich ganz zu nehmen, in sie

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