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COLLECTION BACCARA Band 0259

COLLECTION BACCARA Band 0259

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0259 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Ferrarella , Susan Mallery , Patricia Mclinn
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Vorschein.
    Ohne den Arm von ihren Schultern zu nehmen, beugte Luke sich vor, nahm ein Päckchen Papiertaschentücher vom Tisch und legte es ihr in den Schoß.
    „Danke.“ Rebecca schnäuzte sich und tupfte sich die Tränen vom Gesicht. „Danke für alles, Luke. Da schneie ich einfach so herein und …“
    „Ja, ich weiß. Wäre Ihnen jemand anderer eingefallen, hätten Sie mich nicht belästigt.“
    Das hatte gleichmütig klingen sollen, aber in Lukes Stimme lag eine leise Schärfe, die Rebecca nicht entging. Sie sah ihn fragend aus ihren dunkel schimmernden Augen an.
    „Ich wollte nicht …“
    „Bitte schweig, Rebecca. Und dann geh. Sofort.“
    Er sprach gepresst und zog die Decke auf ihre Schultern zurück. Dabei streifte er mit der Hand dieses kleine Stückchen bloße Haut und sog unwillkürlich den Atem ein.
    Ihre Blicke trafen sich. Er wusste, was sie in seinen Augen las – Leidenschaft und unermessliches Verlangen.
    „Luke …“
    Im selben Moment, als sie die Arme um seinen Hals legte, zog er sie mit einem rauen Stöhnen an sich und presste die Lippen auf ihren leicht geöffneten Mund.
    Mit beiden Händen fuhr er unter ihren Pulli, schob ihn ungeduldig hoch, während Rebecca Luke das T-Shirt über den Kopf zerrte. Sie saß jetzt halb auf seinem Schoß, spürte seine Erregung. Luke öffnete ihren BH, entblößte die festen Brüste mit den rosigen Spitzen. Aufseufzend senkte er den Kopf, um sanft daran zu saugen, gleichzeitig ließ er die Hände immer tiefer wandern. Er schob die Hand unter ihren Slip, tastete nach dem Zentrum ihrer Weiblichkeit, spürte, dass sie bereit war.
    Wenn er jetzt nicht aufhörte, würde er sie gleich hier auf dem Sofa nehmen. Rebecca musste gehen, sofort. Er zwang sich aufzustehen und zog sie mit sich hoch. Schwer atmend standen sie sich gegenüber.
    Rebecca musste gehen, sonst war er verloren.
    Er nahm ihr Gesicht zwischen beide Hände und zwang sie, ihn anzusehen. „Erwarte nicht, dass ich dich hinauswerfe, Rebecca.“
    „In Ordnung.“
    Das kam leise, aber ohne Zögern.
    Am liebsten hätte er gleichzeitig geflucht und gejubelt.
    Luke hob sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer und zum Bett. Dann zog er sie aus, langsam, während er immer wieder innehielt, um ihre Brüste zu liebkosen. Endlich stand Rebecca nackt vor ihm, und Luke drückte sie sanft auf die Matratze. Er schob sich zwischen ihre Beine und führte ihre Hände zum Verschluss seiner Jeans.
    Rebeccas Finger zitterten, aber sie zögerte keinen Augenblick. Schon hatte sie den Knopf geöffnet und zog den Reißverschluss hinunter, streifte ihm die Hose über die Hüften. Rasch hielt er ihre Hände fest.
    „Noch nicht …“
    Schnell befreite er sich von Jeans und Slip, nahm ein Kondom aus der Nachttischschublade und streifte es sich über.
    Dann kam er zu ihr zurück. Sie sah ihn an, und in ihrem Blick lag so viel Verlangen, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Er legte sich auf sie und küsste sie tief und hingebungsvoll.
    „Berühr mich, Rebecca“, forderte er sie schließlich mit rauer Stimme auf.
    Sie streichelte seinen Rücken, ließ die Hände bis zu seinen Hüften gleiten, umschloss endlich sanft seine männliche Härte.
    Luke stöhnte auf. Er wollte ihr Lust bereiten, wollte sie ansehen, während er sie nahm.
    Jetzt.
    Luke wusste nicht, wer es gesagt hatte, vielleicht er, vielleicht sie. Aber es spielte keine Rolle. Er drang langsam in sie ein, ganz tief. Rebecca schlang die Beine um seine Hüften, und sekundenlang rührten sie sich nicht, genossen nur das wundervolle Gefühl, eins zu sein.
    Und dann begann Luke, sich in Rebecca zu bewegen, zunächst langsam, schließlich immer schneller. Er umfasste ihre Hüften, als er spürte, wie sie kam, und mit einem leisen Aufschrei verströmte er sich in ihr.

    Rebecca lauschte Lukes Atem, hörte, dass er aufstand und ins Bad ging, während sie mit geschlossenen Augen dalag. Ein leiser Schauer durchfuhr sie, ein Nachklang der Lust, die Lukes Liebkosungen ihr bereitet hatten.
    Rebecca tastete nach der Decke und zog sie über sich – als könnte sie sich so vor sich selbst verstecken und ihre Gefühle unter Kontrolle bringen.
    Die Badezimmertür wurde geöffnet. Luke setzte sich neben Rebecca auf die Bettkante, und sie schlug die Augen auf. Behutsam fuhr er mit einem feuchten kühlen Waschlappen über ihre erhitzten Wangen.
    Dann schlüpfte er zu ihr unter die Decke. Aufreizend langsam ließ Luke die Hände über ihren Körper gleiten und streichelte

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