COLLECTION BACCARA Band 0273
erwiderte den heißen Kuss und schlang die Arme um sie.
„Jetzt gibt es kein Zurück mehr“, sagte sie, während sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen.
Er nahm sie in die Arme. Zuerst zögerte sie, aber im nächsten Moment schmiegte sie sich an ihn. Sie schob die Hand unter sein Hemd und streichelte seine feste Brust. In ihm stieg ein unbändiges Verlangen auf. Dann glitt sie weiter hinunter und öffnete den Knopf seiner Hose. Jetzt war es wirklich zu spät. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es gab nur noch Emily und ihn.
Sie lachte, während sie zuerst ihr Oberteil und dann ihren Sport-BH über den Kopf zog und in die Ecke warf. Nick konnte nur einen kurzen Blick auf ihre kleinen runden Brüste erhaschen, bevor sie ihn an sich presste. Sie sah ihm in die Augen, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge.
Kurze Zeit später stand Nick vollkommen nackt vor ihr. Er umfasste sanft ihre Hüften und zog sie zu Boden. Plötzlich lag sie auf ihm und fing an, ihn wild und leidenschaftlich zu küssen. Nick zog ihr die Shorts und den Slip aus.
Emily riss sein Hemd einfach auf, sodass die Knöpfe durch die Luft flogen und einer auf seiner Wange landete.
„Oh“, sagte er, auch wenn es mehr aus Reflex als aus Schmerz war.
„Du Armer“, flüsterte sie und küsste ihn an der Stelle, wo ihn der Knopf getroffen hatte. Dann fand sie wieder seine Lippen und setzte ihr heißes Spiel fort.
Normalerweise war Emily nicht so ungehemmt beim Sex. Aber so wie Nick da vor ihr lag – ganz nackt, mit diesem Lächeln und diesem Funkeln in den Augen … schon sein Anblick war atemberaubend. Sie konnte es kaum noch erwarten, mit ihm zu schlafen.
Er küsste sie ganz sanft und streichelte ihre Brüste. Jede seiner Berührungen war zart und liebevoll, doch das war das Letzte, was sie wollte … Sie schob ihn von sich.
„Emmy, sag nicht, dass du deine Meinung geändert hast. Aber wenn du es nicht möchtest, höre ich auf …“
„Nein, hör nicht auf. Ich will nur, dass du mich nicht wie ein rohes Ei behandelst.“
Er starrte sie eine Sekunde lang an. Dann lächelte er und schien verstanden zu haben, was sie meinte. Er küsste und streichelte sie weiter, aber in allem, was er tat, lag nun mehr Leidenschaft. Seine Hände waren überall, auf ihren Brüsten, an ihrer empfindsamsten Stelle.
Der erste Orgasmus war so intensiv, dass sie nach Luft rang und ihr schwarz vor Augen wurde. Aber sobald er sie wieder berührte, flammte die Begierde erneut in ihr auf. Nick war plötzlich über ihr und drang langsam in sie ein, für Emilys Empfinden viel zu langsam. Sie schlang die Beine um seine Hüften, drückte ihn fest an sich und versuchte, das Tempo zu steigern. Aber Nick ließ das nicht zu. Stattdessen umklammerte er ihre Hände und verlangsamte das Tempo.
„Sieh mich an“, sagte er. „Emmy.“
Sie öffnete die Augen und sah ihn an, spürte ihn so sehr in sich, und bevor sie überhaupt noch einen Atemzug machen konnte, kam sie wieder zum Höhepunkt. Nick zog sie fest an sich und streichelte ihr Haar. Er legte sich neben sie, während ihr Körper immer noch bebte.
Emily schmiegte den Kopf an seine Schulter. „Vielleicht sollten wir in mein Bett gehen. Hier ist es doch etwas zu ungemütlich.“
„Ja“, stimmte Nick zu, auch wenn keiner von ihnen sich auch nur einen Zentimeter bewegte.
„Ich weiß aber nicht, ob ich überhaupt in der Lage bin aufzustehen“, sagte Emily.
Nick strich über ihr Kinn und sah sie an. „Wenn wir jetzt in dein Bett gehen, werden wir da so schnell nicht mehr herauskommen.“
6. KAPITEL
Emily erwachte glücklich in Nicks Armen. Und als er ebenfalls aufwachte und die Arme fest um sie schlang, machte sie das noch glücklicher. Plötzlich wandte er sich von ihr ab und wollte aufstehen.
„Wo willst du hin?“, fragte sie.
„Wir hatten eine anstrengende Nacht. Ich dachte, ich lasse dich noch etwas schlafen.“
„Aber ich fühle mich wunderbar. War es denn in Ordnung, dass ich gestern einfach so über dich hergefallen bin?“
„Soll das ein Witz sein? Das ist doch der Traum eines jeden Mannes. Damit kannst du mich jederzeit wieder überraschen.“
„Irgendwie glaube ich aber, dass du mir keine Gelegenheit mehr dazu geben wirst.“
Nick lächelte. „Es könnte schon sein, dass ich das Interesse verliere – so in fünfzig bis sechzig Jahren vielleicht.“
„Nick …“
Er legte den Finger auf ihre Lippen. „Außerdem müssen wir uns darüber
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