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COLLECTION BACCARA Band 0273

COLLECTION BACCARA Band 0273

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0273 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PENNY MCCUSKER KELLY HUNTER TRISH WYLIE
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Verlangen.
    Nie zuvor in ihrem Leben hatte sie einen Mann so sehr begehrt, dass es schon schmerzte. Und die Tatsache, dass es Gabriel war, jener Gabriel, den sie verlassen hatte, dessen Freundschaft ihr einmal mehr bedeutet hatte als alles andere auf der Welt und dem sie so wehgetan hatte, dass diese Freundschaft nie mehr so war wie vorher …
    Er hatte ihr gesagt, dass sie ihn nie besiegen könnte. Vielleicht musste sie aufgeben, um den Krieg zu gewinnen.
    Er beugte sich hinunter und küsste sie. „Mal sehen, was du sonst noch alles nicht willst.“
    Treffer! Es gab nichts, was sie nicht wollte. Und am liebsten hätte sie noch mehr davon gehabt. Von seinen zärtlich hingetupften Küssen konnte sie nicht genug bekommen, und sie hatte auch nichts dagegen, dass er ihr langsam die Bluse aufknöpfte, ganz zu schweigen von seinen warmen Händen auf ihrer weichen Haut. Schließlich revanchierte sie sich, indem sie versuchte, ihm die Lederjacke über die Schulter zu streifen.
    Nachdem er den letzten Knopf geöffnet hatte, nahm er ihre Arme und drückte die Handflächen auf die Kunststoffplatte. Ohne sie loszulassen, wanderte er mit dem Mund von der geschwungenen Nackenlinie hinunter zu ihren Schultern, bedeckte ihren Hals mit heißen Küssen und schob mit der Nasenspitze den störenden Stoff der Bluse beiseite, sodass sie das Kratzen seiner Bartstoppeln spürte.
    Einladend warf sie den Kopf nach hinten, um ihm zu bedeuten, dass er tiefer gehen sollte. Stattdessen verharrte er an ihrem Hals und kam zurück zu ihrem Ohr. Angelina ließ einen enttäuschten Seufzer hören.
    Sie spürte, wie sich seine Lippen zu einem Lächeln verzogen, als er knapp unterhalb ihres Ohrs flüsterte: „Möchtest du, dass ich aufhöre?“
    Angelina biss die Zähne zusammen und beschloss, auf sein Spiel einzugehen. „Ja.“
    „Mmh.“ Dort, wo sein Mund lag, vibrierte ihre Haut.
    Wieder wanderte er mit den Lippen abwärts, wieder lehnte Angelina sich nach hinten und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Gabriel drängte sich noch fester zwischen ihre Beine, sodass sich Jeans an Jeans rieben. Knapp oberhalb der schwellenden Rundungen ihrer Brüste verharrten seine Lippen auf ihrer Haut.
    „Ja … du … solltest … wirklich … aufhören.“ Angelina hatte Mühe, die Worte auszusprechen.
    Mit den Lippen war er nun an der Naht ihres BHs angelangt, und Angelina durchfuhr es wie tausend Stromstöße. Er nahm eine der festen Spitzen, die sich durch den weichen Stoff drückte, in den Mund und sog daran.
    Angelina erbebte lustvoll. Er brachte sie um den Verstand, und er nahm sich viel Zeit dafür. Viel zu viel Zeit. In ihrem Kopf drehte sich alles, und ihr Atem wurde hektischer.
    Gabriel hob den Kopf und sah sie an. „Sag mir, wie wenig du mich willst, Angelina.“
    Sie musste sich räuspern. „Ich werde dich um gar nichts bitten.“
    Er legte ihre Arme um seinen Nacken, dann hob er sie von der Küchentheke, wobei er sie leidenschaftlich küsste, und trug sie in den winzigen Flur.
    „Und ob du das wirst.“ Er öffnete die Tür zu dem einzigen Zimmer, das er noch nicht gesehen hatte. „Das verspreche ich dir.“
    Er legte Angelina auf die Matratze, um endlich seine Lederjacke ganz ausziehen zu können. Nachdem er sie auf den Boden geworfen hatte, half Angelina ihm beim Abstreifen seines Sweatshirts.
    Sie konnte sich nicht sattsehen an seiner muskulösen Brust. Schließlich legte sie die Hand auf sein Herz, und als sie das heftige Pochen spürte, lächelte sie triumphierend. Ohne dass sie sich besonders angestrengt hätte, schlug sein Herz heftig. Das war doch gar keine so schlechte Leistung.
    Vorläufig.
    Gabriel zog sie hoch, um ihr die störende Bluse abzustreifen, und dann widmete er sich erneut ihren verführerischen Brüsten – diesmal ohne störenden Stoff.
    Angelina krallte sich in seinem dunklen Haar fest, bevor sie sein Gesicht in die Hände nahm und die zärtlichen Bewegungen seiner Zungenspitze genoss.
    Es fühlte sich göttlich an.
    Seine Hände wanderten tiefer, bis sie ihren Hosenbund erreicht hatten. Zuvor widmete er sich allerdings der anderen Brust, und Angelina stöhnte vor Verlangen. Ihr ganzer Körper zitterte. Es war überirdisch schön. So etwas hatte sie noch nie erlebt.
    Gabriel liebte sie. Ihr Gabriel.
    Er ließ sich viel Zeit, um ihre Brüste zu liebkosen. Dabei öffnete er mit einer Hand den Reißverschluss ihrer Jeans, und mit einer entschlossenen Bewegung schob er sie zusammen mit dem Slip tiefer.
    Angelina hob den Po

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