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COLLECTION BACCARA Band 0273

COLLECTION BACCARA Band 0273

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0273 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PENNY MCCUSKER KELLY HUNTER TRISH WYLIE
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lächelnd darauf, dann verschränkte sie ihre Hände mit seinen und hielt sie fest.
    „Willst du nicht mehr, dass ich dich streichle?“, fragte er lächelnd, während ihre Lippen von seinem Ohrläppchen zu seinem Mundwinkel wanderten. „Schade.“
    „Doch. Aber das lenkt mich zu sehr ab, und jetzt bin ich doch mit dem Ablenken an der Reihe.“
    „Du hast ganz recht“, murmelte er und schloss seine Finger über ihren. „Aber sag mir, wenn du fertig bist.“
    „Keine Angst.“ Sie küsste ihn mit einer Leidenschaft, dass er unter ihrem Kuss aufstöhnte.
    „Bist du bald fertig?“
    „Nein.“ Sie küsste ihn wieder, diesmal noch heftiger.
    „Aber jetzt.“
    „Geduld, mein Flieger.“ Sie lockerte den Griff um seine Hände und bog ihren Körper zurück. Er spürte ihre Bewegung so intensiv zwischen den Lenden, dass seine Erregung sich ins Unermessliche steigerte. Jetzt konnte er nicht mehr länger warten.
    Er ließ ihre Hände los und begann, ihren nackten Bauch zu streicheln. Dann ließ er seine Hände aufreizend langsam tiefer gleiten, über ihre Shorts bis zu ihrem Schoß.
    „Ich glaube, ich bin jetzt fertig mit Ablenken“, flüsterte sie heiser.
    „Bist du sicher?“
    Sie blickte nach unten, wo seine Hände sich über ihren Shorts auf und ab bewegten, und ein Zittern lief durch ihren Körper. „Ganz sicher.“
    „Ich will dich nicht drängen.“
    „Das tust du ganz bestimmt nicht“, stöhnte sie.
    Als er an ihren Bikiniträgern zog, trafen sich ihre Blicke. Seine Augen waren dunkel vor Erregung. Dann sah er auf ihre runden, festen Brüste mit den dunklen Spitzen und umfasste sie mit beiden Händen. Sie schmiegten sich so vollkommen in seine Handflächen, als wären sie dafür geschaffen.
    Serena rang nach Atem und legte ihre Hände auf seine, um seine Berührung noch intensiver zu spüren. Oh, wie sie dieses Spiel liebte, und er auch, das spürte sie.
    Mit einem heiseren Aufstöhnen schlang er die Arme um ihre Hüften und trug sie zu der Liege in der Ecke. In Windeseile zogen sie sich aus und ließen sich auf die Matratze sinken.
    Dann begann Pete, sie überall zu küssen und zu streicheln.
    Bei jeder neuen Berührung seiner Lippen und Hände stöhnte Serena auf und zitterte vor Erregung. Ihre Augen waren so dunkel wie ihr Haar und ihre Wangen heiß und gerötet, während sie sich leidenschaftlich an ihn drängte und ihn voller Verlangen berührte.
    Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr.
    Pete legte sich auf sie und drang behutsam und doch fordernd in sie ein. Stöhnend schlang sie die Beine um seine Hüften und bog sich ihm entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte.
    Dabei küsste sie ihn mit einer Leidenschaft, die ihn mitten ins Herz traf. Noch nie hatte er mit einer Frau eine solche Verbundenheit erlebt.
    „Ich will mehr“, flüsterte sie, und er rollte sich mit ihr herum, sodass sie auf ihm lag. Sie setzte sich auf und bewegte ihre Hüften in einer Weise, die ihn an den Rand der Ekstase brachte.
    Mit einer Hand hielt er sie fest, während er sich mit ihr im gleichen Rhythmus bewegte. Die andere Hand führte er an ihre empfindlichste Stelle und reizte sie mit dem Daumen.
    Sie stöhnte laut auf vor Lust, und auch er konnte sich nicht länger zurückhalten. Ganz unvermittelt kamen sie beide explosionsartig zum Höhepunkt und klammerten sich, zitternd und nach Atem ringend, aneinander fest.
    Als es vorbei war, strahlte Serena vor Entzücken.
    Pete hielt sie immer noch eng umschlungen. Allzu viel Zeit hatte er sich nicht gelassen, wie er beschämt feststellte. „Geht’s dir gut?“, fragte er leise. Diese Frage brauchte er normalerweise nie zu stellen, weil er meistens selbst merkte, ob eine Frau den Sex mit ihm gut fand. Aber gerade eben war sein Verstand völlig ausgeblendet gewesen.
    „Ich schwöre dir, ich war gerade im Himmel“, sagte Serena verträumt. „Bin ich tot? Sag’s mir.“
    „Dein Herz schlägt noch ziemlich lebendig.“ Das konnte er deutlich spüren, und es erregte ihn von Neuem.
    „Was ist denn das?“, fragte sie, als er sich in ihr zu regen anfing.
    „Ein kleines Wunder, ich kann schon wieder.“ Vielleicht würde er es ja beim zweiten Mal schaffen, alles langsamer und bewusster anzugehen. „Hast du nicht gesagt, du wolltest mehr?“
    Sie küsste ihn und fuhr dabei mit den Fingerspitzen an seinem Arm entlang. „Ja, das habe ich gesagt.“
    Lachend rollte er sie wieder auf den Rücken.„Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Und dann küsste er all die

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