Collection Baccara Band 0282
nähern. Doch als sie den Reißverschluss herunterziehen wollte, drehte er sich, und plötzlich war sie diejenige, die auf dem Rücken lag.
Trace sprang aus dem Bett, und bevor Becca überhaupt Luft holen konnte, hatte er sich schon ausgezogen. Hemd, Hose und Boxershorts flogen auf den Fußboden, und dann stand er nackt vor ihr.
Fasziniert betrachtete sie Trace. Dieser Mann konnte sich wirklich sehen lassen. Und er war unglaublich erregt! Er legte sich wieder zu ihr und begann, sie von Kopf bis Fuß zu küssen, bis sie sich vor Lust unter ihm wand.
Er erforschte jeden Zentimeter ihres Körpers, glitt über ihre Schenkel hinab zu ihren Knien und den Waden, dann wieder zurück, bis er zu ihren Hüften kam. Mit der Zungenspitze kitzelte er ihren Bauchnabel und ergründete dann ihre Brüste.
Becca biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen, doch als er schließlich eine aufgerichtete Brustspitze zwischen die Lippen nahm, konnte sie den Lustschrei nicht länger unterdrücken. Ihr Körper schien vor Hitze zu glühen, vor allem dort, wo sie sich am meisten nach Traces Berührung sehnte.
Aber er ließ sich Zeit und liebkoste ausgiebig beide Brüste. Schließlich glitt er mit der Hand über ihren Körper, und während er die harten Knospen mit der Zunge umkreiste, sie zwischen die Zähne nahm und zart daran knabberte und saugte, streichelte er gleichzeitig ihre empfindlichste Stelle. Dabei wechselte er das Tempo von langsam zu schnell und wieder zu langsam, bis Becca das Gefühl hatte, es nicht mehr aushalten zu können.
Sie drängte sich ihm entgegen und krallte die Nägel in seinen Rücken. „Trace! Komm endlich zu mir!“ Einladend spreizte sie die Beine.
Hart und schnell drang Trace in sie ein. Sie hob die Hüften und nahm ihn tief in sich auf. Laut stöhnend bewegte er sich in ihr. Sie schlang die Beine um ihn, um ihm noch näher zu sein.
Ein Blitz erhellte das Schlafzimmer. Becca sah den wilden Ausdruck in Traces Gesicht, als seine Bewegungen immer schneller wurden. Sie drückte ihn fest an sich und überließ sich den köstlichen Empfindungen, als er sie mit heftigen Bewegungen zu einem fantastischen Höhepunkt trieb. Wogen der Lust schlugen über ihr zusammen, und ihr Körper wurde von einem Beben geschüttelt, als sie gemeinsam die Erfüllung fanden.
Lange lagen sie eng umschlungen da, ohne sich zu rühren. Der Regen trommelte gleichmäßig auf das Dach. Das Gewitter schien sich jedoch entfernt zu haben.
Trace versuchte immer noch zu begreifen, was gerade passiert war. Erst hatte er Becca zusammen mit Reed in dem Restaurant gesehen, dann hatte sie auf dem Treppenabsatz vor seiner Wohnung im Regen gestanden, und jetzt lag sie in seinem Bett. Diese drei Momentaufnahmen fügten sich zu einem Bild zusammen. Und auf dem war nur noch Becca zu sehen. Unter ihm. Nackt.
Ihren schlanken Körper unter sich zu spüren, befriedigte sein männliches Ego. Er hatte sie gewollt, er hatte sie genommen. Und das Wissen, dass sie auch heiß auf ihn gewesen war, hatte dem Ganzen den besonderen Kick gegeben.
Er stützte sich auf den Ellenbogen und betrachtete Becca. Ein letzter Hauch von Sehnsucht lag wie ein Schleier über ihren glänzenden Augen, doch er erkannte auch Verwirrung. Und Verzweiflung.
„Ich wollte nicht, dass es dazu kommt“, sagte sie leise.
Trace reagierte leicht gereizt. Natürlich hatte sie es gewollt! „Da hatte ich aber einen ganz anderen Eindruck.“
Als er spürte, dass sie sich unter ihm verkrampfte, verfluchte er sein loses Mundwerk. Er seufzte und küsste sie sanft auf den Mund. „Warte mit der Reue bis morgen, Becca.“
Sie schloss die Augen und nickte.
Er fühlte das gleichmäßige Schlagen ihres Herzens und das sanfte Heben und Senken ihres Brustkorbs. Ihre Haut war warm und etwas feucht von ihrem Liebesspiel. Trace hatte immer noch Angst, dass er plötzlich aufwachen und merken würde, dass alles nur ein Traum gewesen war. Vielleicht hatte er sich auch am Kopf verletzt, als er mit dem Wagen den Felsbrocken gerammt hatte, und all dies war gar nicht passiert, sondern er saß bewusstlos auf dem Fahrersitz seines Wagens.
Er streifte mit den Lippen ihren Mund und knabberte leicht an ihren Mundwinkeln, bis er spürte, dass sie sich wieder entspannte. Sie schmeckt echt, dachte er, und als sie über seinen Rücken streichelte, war er sicher, dass er nicht träumte.
„Ich glaube, ich gehe jetzt besser“, sagte sie und seufzte schwer. „Du bleibst heute Nacht hier.“ Er nahm
Weitere Kostenlose Bücher