Collection Baccara Band 0282
gehörst zu mir, dachte er. Und wenn es nur für diesen Moment ist, für eine Nacht. Sie gehörte ihm.
„Küss mich, Trace“, hauchte sie gegen seinen Hals. „Küss mich, bitte.“
Sie musste ihn nicht zweimal bitten. Ein erregtes Stöhnen kam aus seiner Kehle, als ihre Lippen erneut zu einem heißen Kuss verschmolzen. Sie klammerte sich an ihn und erwiderte den Kuss mit einer Leidenschaft, die ihm nur zu vertraut war. Es fühlte sich so richtig an.
Ihre verführerischen Brüste drückten gegen seinen Oberkörper, und sein Verlangen nach ihr war geradezu grenzenlos. Er wollte sie gleich hier nehmen, in der Diele, auf dem Fußboden, an die Wand gelehnt, überall, solange er nur die ersehnte Erlösung finden konnte.
Irgendwie schaffte er es, Becca ins Schlafzimmer zu tragen. Das Licht aus der Diele fiel auf das breite Bett. Trace zügelte sein Verlangen und ließ sie langsam an seinem Körper entlang auf den Fußboden gleiten. Als sie gegen seine harte Männlichkeit stieß, machte sie große Augen und blickte zu ihm auf. Ohne Frage hatte sie ihn unglaublich erregt. Sein heftiges Verlangen nach ihr war nicht zu leugnen.
Trace sah das Zögern in ihrem Blick, doch er würde sie nicht fragen, ob sie es wirklich wollte. Er wollte nicht, dass sie überhaupt darüber nachdachte, verdammt. Wollte ihr nicht die Gelegenheit geben, wieder davonzulaufen.
Erneut bedeckte er ihren Mund mit einem ungestümen, fordernden Kuss, bis er merkte, dass sie in seinen Armen dahinschmolz.
Er griff nach dem Reißverschluss ihres Kleides und zog ihn hinunter, dann schob er die Finger unter den feuchten Stoff und streifte ihn von ihren Schultern.
Das Kleid fiel achtlos auf den Boden.
Er bewegte sich ein Stück zurück, denn er wollte ihren wundervollen Körper ansehen. Sein Puls begann bei dem atemberaubenden Anblick zu rasen. Ihre festen Brüste waren von schwarzer Spitze umschlossen, ihre helle Haut schimmerte seidig. Ihr Slip war nur ein Hauch von einem Nichts.
Trace presste die Lippen an ihre kühlen Schultern.
Die Berührung sandte einen feurigen Schauer durch ihren Körper.
„Beeil dich“, murmelte sie erregt.
Doch obwohl er es selbst kaum noch aushalten konnte, wollte er sie zuerst überall berühren und sich wieder mit jedem Zentimeter ihres Körpers vertraut machen.
Becca hatte das Gefühl, vor Verlangen zu zerspringen. Das Blut rauschte in ihren Ohren wie ein reißender Fluss. Sie biss sich auf die Lippen, als Trace den Mund an ihren Bauch presste.
Sie kam ihm entgegen und zerzauste sein feuchtes Haar. Als er die Hände auf ihre Brüste legte und mit den aufgerichteten Spitzen spielte, stockte Becca der Atem. Sie hielt es kaum noch aus.
Trace hakte ihren BH auf, befreite Becca von dem Kleidungsstück und senkte den Mund auf die harten Brustspitzen.
Die Welt begann, sich um sie herum zu drehen, bis schließlich nichts mehr um sie herum existierte als Trace. Kein anderer Mann hatte je diese Gefühle in ihr geweckt. Keinem anderen würde es jemals gelingen. Angst erfüllte sie bei dem Gedanken, doch sie war verloren und konnte nichts dagegen tun.
Mit unendlicher Zärtlichkeit fachte Trace ihre Begierde weiter an. Sie spürte seine rauen Hände auf ihrer Haut, seine heißen Lippen an ihren Brüsten, fühlte seine Erregung …
Er küsste sie hingebungsvoll und ließ dann die Lippen abwärts wandern. Als er mit den Fingern unter das Bündchen ihres Slips glitt und ihn behutsam abstreifte, begann Beccas Herz noch lauter zu hämmern, und sie fühlte die Hitze zwischen den Beinen.
Nun stand sie nackt vor ihm. Sie zitterte, doch nicht vor Kälte, sondern vor Erregung. Stöhnend klammerte sie sich an ihn, und eng umschlungen ließen sie sich auf das Bett fallen. Becca rollte sich auf ihn, öffnete die Knöpfe seines Hemdes und ließ die Hände genießerisch über seine muskulöse Brust und den Waschbrettbauch gleiten.
Trace hatte den Körper eines Athleten. Durchtrainiert, drahtig, kräftig. Das Bewusstsein, dass er endlich ihr gehörte, erfüllte sie mit wildem Glück. Sie küsste seine Brust und fuhr mit der Zunge über seine heiße Haut und genoss das Gefühl der körperlichen Nähe.
Becca konzentrierte sich darauf, Trace die ersehnte Befriedigung zu geben und nicht nur zu empfangen, doch das eine war von dem anderen nicht zu trennen. Sie konnte unmöglich das Feuer ignorieren, das in ihr brannte. Trace stöhnte leise, als Becca sich zu seiner Hose vortastete und den Knopf öffnete, um sich dem ersehnten Ziel zu
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