Collection Baccara Band 0282
etwas ganz anderes.“
Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und schob ihre Haare zur Seite, um ihren Nacken zu entblößen. Er merkte, dass sie den Atem anhielt, als er die zarte Haut mit den Lippen liebkoste. Ein Beben ging durch ihren Körper.
Seine Finger glitten unter das Oberhemd und strichen über die sanften Rundungen ihrer Hüften und ihren Po. Ihre Haut ist warm und weich, zart wie Rosenblätter, dachte er. Er spürte, dass sich ihr Pulsschlag und ihre Atmung beschleunigten. Genau wie bei ihm. Und als er mit den Händen höher glitt und ihre vollen Brüste zu streicheln begann, stöhnte sie und ließ den Kopf an seine Brust sinken.
Zärtlich liebkoste er ihre verführerischen Brüste, bis sich die Spitzen aufrichteten. Sie bog den Rücken durch und drängte sich ihm leise keuchend entgegen.
Trace merkte, wie ihm das Blut in die Lenden schoss. Er glitt mit der Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihre empfindlichste Stelle. Während er weiter ihren Nacken küsste und mit einer Hand ihre Brust streichelte, fachte er mit der anderen ihre Begierde an. Er hörte auch nicht auf, als er ihren nahenden Höhepunkt spürte. Unablässig machte er weiter, bis sie schließlich den Kopf in den Nacken warf, laut aufschrie, und ihr Körper von einem heftigen Beben geschüttelt wurde.
Erst dann drehte er Becca in seinen Armen um, öffnete seine Jeans und schob die Hose hinunter. Er legte die Hände unter Beccas Po und hob sie hoch. Seufzend schlang sie die Beine um seine Hüften und ließ sich auf ihm nieder.
Trace stöhnte laut auf, als sie ihn in sich aufnahm. Er bewegte sich wild und ungezügelt, und es dauerte nicht lange, bis sie von einem gewaltigen Orgasmus mitgerissen wurde und auch er den Gipfel der Lust erlangte.
Den Kopf an seine breite Brust geschmiegt, lag Becca in Traces Armen und wartete darauf, dass sich ihr Herzschlag beruhigte. Langsam kehrte sie in die Wirklichkeit zurück. Sie vernahm das entfernte Brummen eines Traktors und das Bellen eines Hundes. Das gleichmäßige Schlagen von Traces Herz, die Wärme seiner Haut an ihrer.
Becca hatte vollkommen das Gefühl für Zeit und Raum verloren, konnte nicht einmal mehr sagen, wie und wann sie wieder im Bett gelandet waren. Sie blickte auf den Wecker und stellte erstaunt fest, dass es schon fast acht Uhr war. Also waren nicht erst ein paar Minuten vergangen, seit sie in der Küche am Spülbecken gestanden und sich darauf vorbereitet hatte, Trace gegenüberzutreten? Seit sie sich vorgenommen hatte, ganz cool zu bleiben, total entspannt und locker, obwohl sie gerade die Nacht miteinander verbracht hatten?
Doch dann hatte er sie berührt, und wieder hatte ihr Körper sie verraten.
Ihr Date mit Reed gestern Abend war ein Desaster gewesen. Dummerweise hatte sie geglaubt, die Einladung eines anderen Mannes zum Dinner würde ihr helfen, Trace zu vergessen. Sie hatte sich allergrößte Mühe gegeben, Reed aufmerksam zuzuhören, doch er hatte schon bald gemerkt, dass ihre Gedanken weder bei dem köstlichen Essen noch bei ihm waren. Noch schneller hatte er dann erahnt, bei wem ihre Gedanken waren.
Und als wäre das nicht schon peinlich genug gewesen, war Reed dann auch noch derjenige gewesen, der vorschlug, den Abend frühzeitig zu beenden. Ganz nebenbei erwähnte er, dass Trace das Restaurant gerade verlassen hatte.
Auf der Fahrt nach Hause war sie noch fest entschlossen gewesen, nicht zu Trace zu fahren. Und selbst als sie, kurz bevor sie zu Hause angekommen war, wendete, redete sie sich noch ein, dass sie nur ganz schnell mit ihm sprechen und ihm erklären wollte, warum es keine gute Idee war, sich zu treffen. Auf dem Treppenabsatz schließlich hatte sie im Geiste all die Gründe aufgezählt, warum sie verschwinden sollte, solange noch Zeit war. Sie war geblieben.
Gestern Abend hatte er gesagt, ihre Reue sollte sie sich bis zum nächsten Morgen aufheben. Merkwürdigerweise bereute sie jedoch nicht, was zwischen ihnen passiert war. Selbst wenn sie könnte, würde sie nichts ungeschehen machen wollen. Und egal, was jetzt geschah, sie würde jeden Moment in der Erinnerung festhalten.
„Wohin willst du?“, fragte er, als sie aufstehen wollte.
„Ich will meine Sachen holen.“ Sie wehrte sich allerdings nicht, als er die Arme um sie schlang.
„Die habe ich weggeworfen“, gab Trace leichthin zurück. Er strich über ihre Hüften. „Was hältst du davon, mein Hemd wieder anzuziehen? Dann könnte ich es dir noch einmal ausziehen.“
„Wenn ich mich
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