Collection Baccara Band 0282
Vergiss nicht, ich bin immer für dich da, wenn du jemanden zum Reden brauchst, ja?“
Dana nickte stumm und verließ den Ankleideraum. Gedankenverloren stellte Kayleen sich vor den Spiegel und glättete die Falten in ihrem Kleid. In diesem Moment klopfte es kurz, und As’ad kam herein. Er trat hinter sie und legte ihr sanft die Hand auf die Schulter.
„Ich bin unfreiwillig Zeuge deiner Unterhaltung mit Dana geworden“, sagte er.
„Und?“
„Nun, ich denke, die Mädchen haben großes Glück, eine Mutter wie dich zu bekommen.“ In seiner Stimme schwang Stolz mit. „Allerdings hätte ich mir doch gewünscht, dass du gar nicht erst in Erwägung ziehst, mich zu verlassen“, tat er gekränkt.
„Das habe ich nicht“, protestierte sie entrüstet. „Die Ehe ist mir heilig, und ich habe nicht vor, mein Gelübde zu brechen.“
„Dann sind wir uns ja einig.“ As’ad begegnete ihrem Blick im Spiegel. „Hat dir der kleine Shopping-Trip Spaß gemacht?“
„Puh, ganz schön anstrengend, derart umschmeichelt zu werden“, gab sie lachend zurück.
„Daran gewöhnst du dich auch noch.“
„Vermutlich. Sag mal, brauche ich wirklich einen solchen Haufen Kleider? Das kommt mir so verschwenderisch vor.“
„Immerhin wirst du von nun an El Deharia repräsentieren. Die Menschen verknüpfen damit gewisse Erwartungen.“
Ja, natürlich … wann würde sie sich endlich daran gewöhnen, in nicht allzu ferner Zukunft eine Person des öffentlichen Interesses zu sein und kein Individuum mehr, das tun und lassen kann, was es will? Unwillkürlich überlief sie ein eisiger Schauer.
As’ad beugte sich vor und strich mit den Lippen ganz leicht über ihren Hals. Der eisige Schauer verwandelte sich sofort in einen heißen … Kayleen ließ sich aufseufzend gegen As’ad sinken, während er die Arme um ihre Taille legte. Sie spürte seine Wärme, seine Erregung, und wünschte sich, die Zeit würde stehen bleiben, so glücklich war sie in diesem Augenblick. Glücklich bis auf eine einzige Sache …
Er drehte sie zu sich herum. „Nachher möchte ich mit dir noch ein paar finanzielle Dinge durchsprechen, Kayleen. Ich habe Vorkehrungen getroffen, dich und die Mädchen abzusichern für den Fall, dass mir etwas zustößt. Der Palast wird immer dein Zuhause sein. Aber falls du woanders leben möchtest, ist Geld nicht das Problem.“
Seine Worte katapultierten Kayleen wieder in die Realität mit ihren Ängsten und Gefahren zurück. „Bitte, sag nicht so etwas. Ich will nicht, dass dir etwas zustößt.“
„Ich doch auch nicht.“ Er lächelte zärtlich. „Jetzt, da ich dich gefunden habe …“ As’ad suchte ihre Lippen, und sie öffnete sich ihm bereitwillig.
Sofort wünschte Kayleen sich, seine Hände überall auf ihrem Körper zu spüren, sie brannte förmlich nach seiner Berührung. Wie zum Beweis, dass er tatsächlich ihre Gedanken lesen konnte, öffnete er mit einem Ruck den Reißverschluss ihres Kleides. Rasch schob er ihr das Oberteil bis zur Taille herunter und befreite ihre Brüste aus den Cups des BHs.
Als er leicht über die festen, rosigen Knospen strich, atmete Kayleen keuchend aus. Er senkte den Kopf und fing an, abwechselnd an den zarten Spitzen zu saugen. Von einer Sekunde auf die andere meinte sie, vor Verlangen zu vergehen. Nur mit Mühe unterdrückte sie ein lustvolles Stöhnen, denn sie erinnerte sich zumindest am Rande des Bewusstseins daran, dass sie hier in einer Umkleidekabine mit einer ziemlich dünnen Tür waren. Jeden Moment konnte eine der Verkäuferinnen hereinplatzen … Pikanterweise steigerte diese Vorstellung Kayleens Begehren noch, und sie drängte sich As’ad entgegen.
„So ungeduldig …“ Geschickt öffnete er den Verschluss ihres BHs und ließ das hauchzarte Gebilde zu Boden fallen. Wieder liebkoste er ihre Brustspitzen mit der Zunge, während er eine Hand unter ihren Rock schob und ihren Oberschenkel hinauf wanderte. Ohne zu zögern zog er ihr den Slip herunter und beförderte auch dieses Stück Stoff achtlos beiseite. Dann schob er die Hand zwischen ihre Schenkel. Er begann sie dort sanft zu liebkosen, löste sich nur kurz von ihr, um ihr linkes Bein anzuheben und ihren Fuß auf einem Schemel zu platzieren. „Lehn dich gegen mich“, raunte er ihr zu.
Natürlich gehorchte ihm Kayleen nur zu willig, einzig beherrscht von dem Verlangen, er möge nur ja weitermachen … Seufzend schloss sie die Augen und überließ sich ganz seinen geschickten Händen, die zu ihrem größten
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