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Collection Baccara Band 0282

Collection Baccara Band 0282

Titel: Collection Baccara Band 0282 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Mccauley , Susan Mallery , Jo Leigh
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kein Licht blendete die Augen. Das nahm Mercy die anfänglichen Hemmungen.
    Er streifte sich die Schuhe von den Füßen und kam zu ihr. Behutsam zog er sie in seine Arme. „Alles in Ordnung?“, fragte er und sah ihr in die Augen.
    „Ich bin ein bisschen nervös“, flüsterte sie und wich seinem Blick aus.
    „Nur nervös?“
    „Nein, auch ziemlich aufgeregt. Es ist eine ganze Weile her, dass ich …“
    „Ich will nichts weiter, als dich glücklich machen.“
    Sie fühlte sich sofort besser. „Ich glaube dir.“
    Er küsste sie zärtlich auf die Lippen. „Ich würde dir nie wehtun.“
    „Das glaube ich dir auch.“
    „Ich möchte, dass du diese Nacht in guter Erinnerung behältst. Sie soll für uns beide so etwas wie ein geheimer kostbarer Schatz werden.“
    Ihr Herz hämmerte wie wild. „Wir hatten doch schon einen sehr schönen Anfang. Ich fürchte nur, dass ich nicht besonders viel Erfahrung habe. Ich meine, ich kenne keine … ungewöhnlichen Stellungen.“
    Er lachte und küsste sie. „Ich bin nicht gerade versessen auf ungewöhnliche Stellungen. Ich möchte dir nah sein. Und ich will, dass du dich sicher und geborgen fühlst.“
    „Das hört sich gut an“, seufzte sie erleichtert.
    Behutsam begann er, ihre Bluse aufzuknöpfen. „Du bist wunderschön.“
    Sie wagte kaum zu atmen. Als er ihr die Bluse von den Schultern streifte, blickte sie verlegen zu Boden. Sie erwartete, dass er sie als Nächstes von ihrem BH befreien würde. Aber stattdessen schob er die Finger sanft unter den Bund ihrer Jeans, um den Knopf zu öffnen. Sie half ihm dabei, schlüpfte aus Socken und Schuhen und stand schließlich nur noch in Dessous vor ihm.
    Er trat einen Schritt zurück und zog sich aus.
    Sein Körper war genauso aufregend, wie Mercy es sich vorgestellt hatte. Will schien nur aus Muskeln und Sehnen zu bestehen, und seine Haut hatte einen Bronzeton. Sie konnte kaum den Blick von ihm wenden. Alles an ihm war vollkommen.
    Entschlossen hakte sie sich den BH auf und zog ihren Slip aus. Sie war auf einmal kaum noch verlegen. Seine Nacktheit machte es ihr leicht.
    Sie betrachteten einander, und das Verlangen in seinem Blick jagte ihr Schauer über den Rücken. Dass er mit deutlich sichtbarer Erregung auf sie reagierte, nahm ihr die letzte Befangenheit.
    „Leg dich doch schon mal ins warme Bett. Ich komme sofort“, sagte er mit heiserer Stimme.
    Mercy nickte, schlug die Bettdecke zurück und legte sich auf das seidig schimmernde Laken. Sie hatte nie verstanden, dass Leute bereit waren, ein Vermögen für Bettwäsche auszugeben. Nun wusste sie, warum. Das Gefühl von Satin auf der Haut war unerhört sexy.
    Will ging zur Kommode auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes, öffnete eine Schublade und kramte darin herum. Sie lehnte sich zurück und betrachtete ihn von hinten. Jede Minute, die er im Fitness-Studio verbrachte, hatte sich gelohnt. Auch sein Rücken und sein Po waren bemerkenswert.
    Sie würde mit diesem hinreißend attraktiven und charmanten Mann schlafen. Es würde unglaublich schön werden. Auch wenn er bald wieder aus ihrem Leben verschwinden würde, so hatte sie doch diese eine Nacht. Mercy würde sie in ihrer Erinnerung hüten wie ein kostbares Geschenk.
    Als Will sich umdrehte und eine Packung Kondome in der Hand hielt, lächelte sie ihn verführerisch an.

7. KAPITEL
    Will verharrte einige Sekunden reglos, um Mercys Anblick zu genießen. Sie war wirklich wunderschön. Ihr langes blondes Haar breitete sich seidig über das Kissen aus. Sie hatte lange schlanke Beine, einen flachen Bauch, schmale Hüften und kleine Brüste.
    Offen und ohne Scheu erwiderte sie seinen Blick. Und lächelte. Sie posierte nicht, sondern lag einfach nur da, den Kopf auf den Ellenbogen gestützt. Auch jetzt war sie so, wie Will sie schon die ganz Zeit über wahrgenommen hatte: ungekünstelt, direkt und natürlich.
    Will wollte sie berühren, sie schmecken und fühlen. Er begehrte sie so sehr, dass es fast schon schmerzte.
    Er legte sich neben sie und streichelte ihren Bauch. Als er spürte, wie ihre Muskeln sich anspannten, ließ er die Hand eine Weile dort liegen, bis Mercy sich wieder entspannte. Dann erst beugte er sich über sie, um sie zu küssen.
    Begierig erwiderte sie seinen Kuss. Ihr unverhohlenes Verlangen ermutigte ihn, ihre Haut weiter zu erkunden. Er strich über die Innenseite ihrer Schenkel, über ihre Hüften und ihre Schultern, und spürte, wie ihre Erregung wuchs. Ihre Haut schien zu glühen.
    Sein Kuss

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