Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
COLLECTION BACCARA Band 0287

COLLECTION BACCARA Band 0287

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0287 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: TINA LEONARD ANNA CLEARY KATHIE DENOSKY
Vom Netzwerk:
arrangieren.“
    „Kein Problem. Ich komme morgen früh mit dem Traktor, um den Wagen aus der Schneewehe zu ziehen.“
    Elena wurde ganz warm, als Brad sie einen Moment lang fragend ansah. Sie nickte kaum merklich.
    „Es reicht, wenn Sie gegen Mittag kommen.“
    „Okay“, sagte Sam und trieb das Pferd an. „Gute Nacht.“
    „Gute Nacht!“, rief auch Rosie und winkte ihnen zum Abschied noch einmal zu.
    „Lass uns schnell ins Haus gehen.“ Brad nahm Elenas Hand. „Du setzt dich schon vor den Kamin, während ich uns einen heißen Kakao mache.“
    „Soll ich dir helfen?“
    „Nein.“ Er strich mit dem Zeigefinger über ihre Wange bis zu ihrem Kinn. Die zärtliche Berührung ließ sie schneller atmen. „Dies ist dein Abend. Heute kümmere ich mich um alles.“
    „Brad?“
    „Ja?“
    „Ich möchte keinen Kakao.“
    „Was willst du dann, Elena?“ Seine Stimme klang noch tiefer und erotischer als zuvor.
    „Ich will dich.“
    Er ging zu ihr und zog sie in seine Arme. „Wenn wir erst einmal oben sind, gibt es kein Zurück mehr“, warnte er. „Dafür will ich dich zu sehr.“ Sein Blick glitt zärtlich über ihr Gesicht. „Sobald wir uns der Schlafzimmertür nähern, werde ich dir die Kleidung vom Körper reißen und dich bis zur Erschöpfung lieben.“
    „Ich werde dich daran erinnern.“ Hatte sie das wirklich gesagt? Sie erkannte ihre eigene Stimme kaum wieder, so erotisch klang sie.
    Wortlos führte Brad sie die Treppe hinauf in ein geräumiges Schlafzimmer. Er zog Elena vor die breite Balkontür auf der anderen Seite des Zimmers. Helles Mondlicht fiel ins Zimmer und verbreitete einen romantischen Zauber.
    Brad sah ihr tief in die Augen und griff an den Saum ihres burgunderroten Pullovers. „Heb die Arme hoch, Liebes“, sagte er leise und zog das Kleidungsstück vorsichtig über ihren Kopf. Er warf es auf einen Stuhl neben der Balkontür und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
    Als sie nach seinem Sweatshirt griff, schüttelte er den Kopf. „Du machst gar nichts. Die heutige Nacht gehört dir allein. Lass dich einfach nur von mir lieben.“ Rasch zog er sein Sweatshirt aus und warf es ebenfalls auf den Stuhl.
    Bewundernd ließ Elena ihren Blick über seinen athletischen Oberkörper gleiten. Fast ehrfürchtig berührte sie die glatte Haut und spürte das Spiel seiner Muskeln, als sie mit den Fingerspitzen über seine Brust und seinen flachen Bauch strich. „Du hast einen tollen Körper.“
    „Nicht ich. Du hast einen tollen Körper.“ Er schob die Bluse über ihre Schultern. Sie sah seinen bewundernden Blick und war froh, dass sie keinen BH angezogen hatte. „Du bist wunderschön.“
    Er legte die Hände an ihre Brüste und strich sanft über die Spitzen. Sofort richteten sie sich auf.
    Brad beugte sich vor und küsste die harten Knospen so zärtlich, dass Elena die Tränen in die Augen traten.
    Dann zog er sich die restliche Kleidung aus. Dabei lächelte er sie so verführerisch an, dass sie tief im Bauch ein heißes Kribbeln spürte. Ihre Erregung nahm zu. Elena spürte die Wärme zwischen den Schenkeln, und sie hatte das Gefühl, dass ihre Beine sie nicht mehr lange tragen würden. Der Mann war einfach fantastisch.
    Breite Schultern, schmale Hüften. Ihr Blick glitt tiefer, und ihr stockte der Atem.
    Er musste ihr plötzliches Zögern in ihren Augen gelesen haben. „Du hast doch keine Angst, Elena?“
    Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe keine Angst. Es ist nur so lange her, seit ich …“
    „Es wird sehr schön werden.“ Er schob die Hand in ihre schulterlangen Haare, bog leicht ihren Kopf zurück und lächelte sie an. „Wir werden uns ganz viel Zeit lassen. Ich sorge dafür, dass es für dich unvergesslich wird. Vertraust du mir?“
    Als sie nickte, trat er zurück und kniete vor ihr nieder, um ihr die Stiefel und Socken auszuziehen. Dann öffnete er ihre Jeans und schob sie und den Slip langsam über ihre Hüften.
    Elena erbebte, als sie die Leidenschaft und das heiße Verlangen in seinen Augen sah.
    „Du bist einfach vollkommen“, sagte er, richtete sich wieder auf und schloss sie in seine Arme.
    Ihre nackten Körper berührten sich. Elena schlang die Arme um seinen Hals und schmiegte sich an ihn. Sie gab leise lustvolle Seufzer von sich, als sie seine harte Männlichkeit an ihrem Bauch spürte.
    „Du bist so warm, so weich …“ Seine Lippen streiften ihre. „So süß.“
    Brad schloss die Augen. Er war noch nie so heiß auf eine Frau gewesen wie auf Elena, und er

Weitere Kostenlose Bücher