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COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition)

COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition)

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Wilde , Caroline Cross , Pamela Browning
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kochen.“
    „Nein.“
    „Nähen?“
    „Leider nicht.“
    „Kinder betreuen?“
    „Wohl kaum.“
    Mack lachte. „Du hast also keinerlei Begabungen, um eine gute Ehefrau zu sein.“
    „Das habe ich nicht gesagt.“
    „Ah.“ Seine Augen weiteten sich.
    „Bitte keine unanständigen Gedanken, McCaulley.“
    „Woher weißt du, woran ich gedacht habe?“
    „Weil da dieses freche Funkeln in deinen Augen ist.“
    Cammie Jo schmiegte sich an Mack. Ihr Herz pochte wild, und eine prickelnde Wärme durchströmte sie. Ja, sie bebte vor Verlangen. Es war so herrlich, seinen harten männlichen Körper an ihrem zu spüren.
    „Ich würde dich gern küssen“, gestand Mack. „Aber ich trau mich nicht, den ersten Schritt zu tun. Wegen deiner kalten Füße …“
    „Das ist sehr rücksichtsvoll von dir.“
    „Tja, das bin ich, Mr. Rücksichtsvoll.“
    Sie lächelte. „Aha.“
    „Also, was tun wir jetzt? Klettern wir den Hang hoch und suchen Caleb, oder …?“ „Oder was?“
    „Sag du es mir.“
    Cammie Jo hielt das Katz- und Mausspiel nicht länger aus. Sie wollte Mack küssen. Und warum sich diese gute Gelegenheit entgehen lassen?
    Stürz dich ins Abenteuer. Genieß dein Leben.
    Sie schlang ihm die Arme um den Hals, ließ sich zu Boden sinken und zog ihren Buschpiloten mit sich.
    Camryn wollte ihn, oh ja, das spürte Mack mehr als deutlich. Er merkte jedoch auch, dass sie nicht an Zärtlichkeiten und leidenschaftliche Küsse gewöhnt war.
    Ihre Unerfahrenheit störte ihn nicht, er wunderte sich nur. Schließlich war Camryn alt genug – und mit Sicherheit sexy genug –, um schon etliche Liebhaber gehabt zu haben.
    Trotzdem schien sie in manchen Dingen so unerfahren wie ein Teenager zu sein.
    Als Mack ihren Hals mit den Lippen liebkoste, seufzte sie glücklich. Als er jedoch vorsichtig an ihrer zarten Haut saugte, bekam sie einen Schreck.
    „Was tust du da?“ Ihr ganzer Körper spannte sich an.
    „Gefällt es dir nicht?“
    „Wird das ein Knutschfleck?“, fragte sie entsetzt.
    „Nein. Es würde wohl einer werden, wenn ich stärker saugen würde. Aber ich würde dir niemals einen Knutschfleck zufügen. Schon gar nicht dort, wo es irgendjemand sehen könnte.“
    „Oh, das beruhigt mich.“
    „Hat dich denn noch nie ein Mann so liebkost?“ Ungläubig schüttelte er den Kopf.
    „N…nein. So nicht.“
    „Und was ist hiermit?“ Mack ließ die Lippen an ihrem Hals hinaufgleiten, atmete genüsslich ihren süßen Duft ein. Dann spielte er mit der Zungenspitze an ihrem Ohr.
    Sie bekam eine Gänsehaut. „Ist es das, was man ‚Feuchter Willi‘ nennt?“
    „Mmh. Magst du es?“
    „Äh … nein.“
    „Wie? Es törnt dich nicht an?“ Also bisher hatte sich noch keine Frau über seine Technik beschwert.
    „Ich bevorzuge den ‚Trockenen Hermann‘.“
    „Was ist das denn?“
    „Keine Zunge in meinem Ohr!“
    Mack lachte. „Du bist lustig. Ich mag deinen Humor. Und ich mag deine Ehrlichkeit. Ab sofort gibt’s keine ‚Feuchten Willis‘ mehr. Versprochen.“
    „Hey, ihr da unten. Braucht ihr Hilfe?“, rief Caleb.
    Nein, das kann ich gut allein, dachte Mack. Musste sein Freund ihm jetzt dazwischenfunken und alles ruinieren?
    Mack rollte sich von Camryn herunter und stand auf.
    „Nein!“, rief er Caleb zu. Doch die Sonne blendete ihn, darum musste er die Augen mit den Händen abschirmen. Und als er jetzt zum Wanderweg blickte, sah er dort oben vierundzwanzig Touristen, die sich über die Böschung beugten und grinsend zu ihm herunterschauten. „Ich denke, wir haben hier alles unter Kontrolle.“
    „Freut mich zu hören“, meinte Caleb. „Kommt ihr beiden mit zum Bus, oder möchtet ihr hierbleiben?“
    „Wir sind gleich oben.“ Mack seufzte. Wieso mussten die jetzt stören? Wo es zwischen ihm und Camryn doch gerade so wundervoll lief – na ja, von seinem Fehltritt mit dem ‚Feuchten Willi‘ mal abgesehen. Aber es hätte ein heißer Vormittag werden können, wenn sich niemand eingemischt hätte.
    Allzu heiß auch nicht. Du hast nämlich keine Kondome dabei, und sie hat mit Sicherheit auch keins in der Tasche.
    Gemeinsam kletterten die beiden den Hang hinauf, wanderten mit der Gruppe zum Parkplatz und waren eine Stunde später wieder am Bus.
    Mack saß auf der Rückfahrt neben Camryn.
    „Wie wär’s heute mit einem gemeinsamen Abendessen?“, fragte er.
    „Weiß nicht. Ich denke, nein.“
    Ihre Antwort überraschte ihn. Er hatte fest damit gerechnet, dass sie begeistert Ja sagen würde. „Hast

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