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COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition)

COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition)

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Wilde , Caroline Cross , Pamela Browning
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du wieder Eisfüße?“
    „So ähnlich.“ Camryn lächelte verschmitzt.
    Mack schwieg eine Weile. Er war verwirrt. Total verwirrt. Mochte sie ihn nun, oder mochte sie ihn nicht? Ihre Küsse sagten Ja, Ja, Ja! Aus ihrem Mund kam jedoch ein Vielleicht … bis Nein. Diese Frau war ihm ein Rätsel.
    „Okay. Gut.“ Er lehnte sich in seinem Sitz zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
    „Ach, warum eigentlich nicht?“, meinte sie fröhlich. „Einverstanden. Ich gehe mit dir aus.“
    Was soll ich nur anziehen? Ratlos betrachtete Cammie Jo die Kleider, die ihr Kay geliehen hatte. Jedes davon sah wunderschön aus, und sie konnte sich einfach nicht entscheiden.
    Lulu saß auf dem Fußboden, wedelte mit dem Schwanz und schaute ihr zu, während sie mal dieses, mal jenes Kleid anprobierte.
    Dabei störte ihr Talisman allerdings. Es nervte, wenn sie immer aufpassen musste, dass sich das Amulett nicht im Seidenstoff verfing. Also streifte sich Cammie Jo die Kette vom Hals und legte sie aufs Bett.
    Schließlich entschied sie sich für einen Rock mit passender Bluse aus heller lavendelfarbener Seide. Fröhlich summend trat sie an die Kommode, nahm frische Unterwäsche heraus und eilte ins Badezimmer, um ein entspannendes Schaumbad zu nehmen, bevor sie sich zurechtmachen musste.
    Eine Stunde später – mit Lockenfrisur und perfekt geschminkt – kam sie im Bademantel zurück ins Zimmer. Sie blickte auf die Uhr – zwanzig Minuten nach sieben.
    Die Tür zum Flur hatte sie vorhin nur angelehnt, weil sie Lulu nicht einsperren wollte. Und wie es aussah, war es der Hündin zu langweilig geworden, hier noch länger herumzusitzen. Cammie Jo schloss die Tür und begann, sich anzuziehen. Sie streifte sich die Seidenstrumpfhose über, schlüpfte in den Rock und die Bluse. Dann wollte sie nach ihrer Halskette greifen …
    Auf der Bettdecke lag jedoch nichts.
    Seltsam. Sie hätte schwören können, dass sie das Amulett dort hingelegt hätte. Oder vielleicht doch auf die Kommode?
    Sie blickte hinüber … Nein, auch nicht.
    Oh! Die Panik stieg in ihr auf. Cammie Jo ließ sich auf die Knie fallen und schaute unters Bett.
    Nichts … außer ein paar Staubflocken. Wo war ihr Talisman?
    Hastig sprang sie auf die Füße. Sie riss die Bettdecke hoch, schüttelte sie kräftig durch. Hob die Kissen an.
    Nichts.
    Cammie Jo riss die Schubladen der Kommode auf, durchwühlte jede einzelne. Anschließend durchsuchte sie den Kleiderschrank.
    Aber von ihrem Talisman fehlte jede Spur.
    Plötzlich fiel ihr siedend heiß ein, was Mack ihr über Lulu erzählt hatte. Die Hündin war eine Kleptomanin.
    Und jetzt wusste Cammie Jo hundertprozentig, was geschehen war. Der Siberian Husky hatte ihr Amulett gestohlen!
    Ihr brach der Schweiß aus. Sie verriegelte die Tür. Es war zwanzig vor acht. Höchste Zeit, um auszuflippen. So nervös und ängstlich wie sie war, konnte sie Mack doch unmöglich gegenübertreten.
    Ein Blick in den Spiegel bestätigte ihr das: Sie ließ die Schultern hängen. Von Camryns aufrechter, selbstbewusster Haltung war nichts mehr übrig. Ihre Frisur – eben noch eine schöne Lockenmähne – hatte sie völlig ruiniert, indem sie sich immer wieder verzweifelt die Haare gerauft hatte. Ihr Mascara war verschmiert, und in ihrer Hektik hatte sie sich den Lippenstift abgekaut.
    Sie sah schlimm aus.
    Ihr blieb nur noch eine Möglichkeit: Sie musste das Date absagen.
    Cammie Jo nahm Macks Visitenkarte aus ihrer Handtasche und griff zum Telefon. Mit bebenden Fingern wählte sie seine Nummer, und da er nicht abnahm, hinterließ sie ihm eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Sie sagte nur, dass sie sich leider nicht wohlfühlte – und das war nun wirklich keine Lüge.
    Was? Sie sagt unser Date ab? Sie will mich nicht sehen? Wütend drückte Mack auf einen Knopf des Anrufbeantworters, um sich Camryns Nachricht ein drittes Mal anzuhören.
    Er kam gerade aus der Dusche und war, nur ein Handtuch um die Hüften, in die Küche gelaufen, als sein Telefon klingelte. Er war jedoch zu spät gekommen.
    Aber Camryn sollte es ihm persönlich sagen, wenn sie nichts mehr von ihm wissen wollte. Mack wählte die Nummer der Pension und bat darum, mit dem Zimmer von Miss Josephine verbunden zu werden. Man stellte ihn durch, und ihr Telefon klingelte … und klingelte … und klingelte …
    Vergiss sie einfach, McCaulley. Eine launische Frau ist den Ärger nicht wert.
    Aber er konnte Camryn nicht aus seinem Kopf verbannen. Und sein verletzter Stolz ließ

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