Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition)

COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition)

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Wilde , Caroline Cross , Pamela Browning
Vom Netzwerk:
Locken hatte er vorhin zerzaust, und ihr hübsches Gesicht war mit rosafarbenen Tupfen übersät. Camryn reichte ihm gerade mal bis zur Schulter. Und dass sie so klein und zierlich war, gab ihm das Gefühl, stark und männlich zu sein. Stark genug, um diese Frau vor jeder Gefahr auf der Welt zu beschützen.
    Zugegeben – mit Ausnahme der Moskitos.
    „Gib mir das.“ Mack nahm ihr den Wattebausch und die Lotion aus den Händen und legte beides auf die Ablage. Dann zog er Camryn in seine Arme.
    Er hatte nicht geplant, sie nach dem Essen in sein Haus zu bringen. Nein, die grässlichen Insekten hatten sie beide hierher getrieben. Und er war sich auch gar nicht sicher, ob er darüber glücklich sein sollte.
    Schon seit Tagen sehnte er sich unaufhörlich danach, Camryn in den Armen zu halten. Sie zu berühren. Mit ihr zu schlafen.
    Und wenn er mit ihr allein war, fiel es ihm verdammt schwer, ihr zu widerstehen.
    Aber das musste er. Mack durfte seinem Verlangen nicht einfach nachgeben. Bevor sie Sex miteinander hatten, wollte er sicher sein, dass Camryn genau die Frau war, von der er träumte. Sonst reichte die gegenseitige Anziehungskraft vielleicht nur für eine kurze Affäre.
    Außerdem wollte er Camryn nicht überrumpeln. Erst gestern hatte sie zu ihm gesagt, es ginge ihr alles zu schnell.
    Obwohl … heute schien das nicht mehr zu gelten. Die kleine Zauberfee überraschte ihn wieder einmal. Sie schlang ihm die Arme um den Hals, reckte sich auf die Zehenspitzen und presste die Lippen verlangend auf seine.
    Wie sollte er ihr da noch widerstehen?
    Zumal sein Körper sofort reagierte und nicht mehr auf den Verstand zu hören schien.
    Mack küsste sie und stöhnte auf, als sich Camryn eng an ihn schmiegte.
    Sie bewegte ihre Hüften verführerisch an seinen … Presste sich so dicht an ihn, dass seine Erregung immer größer wurde und er nur noch das wahnsinnige Verlangen hatte, tief in ihr zu sein.
    Und Camryn schien sich das Gleiche zu wünschen. Sie küsste ihn so leidenschaftlich. Und er spürte, wie sie in seinen Armen erbebte.
    Die Lust durchströmte ihn heiß.
    Okay, er gab auf. Zum Teufel mit der Vernunft.
    Camryn wollte ihn, er wollte Camryn. Über die Konsequenzen würde er später nachdenken. Im Moment zählte nur noch sein Verlangen nach dieser begehrenswerten Frau. Sein Wunsch, sich ganz in ihr zu verlieren.
    Was ihn aber wirklich nervte, war ihr Amulett. Es drückte sich schmerzhaft in seine Brust. Jedes Mal, wenn er Camryn küsste, störte ihn dieses Ding. Was fand sie bloß an dem hässlichen Schmuckstück? Es passte überhaupt nicht zu ihr.
    „Warte mal, Honey“, bat Mack atemlos. Er griff an ihre Kette und wollte sie ihr über den Kopf streifen. Doch seine Hände bebten, und irgendwie verhedderte sich sein Manschettenknopf in der dunklen Schnur.
    Ungeduldig drehte er das Handgelenk hin und her, aber es gelang ihm nicht, sich zu befreien.
    „Was tust du da?“ Camryn wand sich in seinen Armen, drückte sich dabei eng an seinen Körper – als würde ihm das helfen, sich auf diesen blöden Knopf zu konzentrieren!
    „Ich hänge fest.“
    „Lass mich mal.“ Sie griff an ihre Kette.
    „Ich krieg das schon hin – aber nur, wenn du die Hand wegnimmst.“
    „Nein, lass mich das machen.“
    „Warte doch, Camryn. So wird das nichts. Ich habe eine andere Idee.“
    Na, hoffentlich eine gute, dachte sie.
    Vorsichtig hob Mack die dunkle Schnur an, ohne seinen Manschettenknopf davon zu lösen, und streifte ihr die Kette langsam über den Kopf.
    Cammie Jo schnappte nach Luft. Sie griff sich erschrocken an die Kehle. Oh nein! Ihr Talisman. Sie musste ihn am Körper tragen!
    Nervös beobachtete sie, wie sich Mack das Hemd auszog.
    Bei seinem Anblick begann ihr Herz wild zu hämmern. Sie hatte ihn schon mit nacktem Oberkörper gesehen. Ja. Auf dem Foto. Auch im Wald. Doch jetzt stand er direkt vor ihr, nur zwei Zentimeter entfernt. Und sie fühlte sich so verlegen.
    Obwohl sie ja zugeben musste, dass sie es genoss, seine muskulösen Schultern zu betrachten. Auch seine herrliche nackte Brust. Seine Haut war braun gebrannt. Er strahlte eine wahnsinnige Hitze aus, und sein männlicher Duft raubte ihr den Atem.
    Mack blickte ihr lächelnd in die Augen. Und Cammie Jo wollte ihn gerade bitten, ihr die Kette zu geben – da schleuderte er sein Hemd lässig durch den Raum.
    Mitsamt ihrem Talisman. Sie hörte, wie das Amulett auf den Fliesen aufschlug.
    Sie schluckte, einmal, ein zweites Mal, ein drittes Mal.
    Mack grinste

Weitere Kostenlose Bücher