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Collection Baccara Band 0290

Collection Baccara Band 0290

Titel: Collection Baccara Band 0290 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: YVONNE LINDSAY JOAN HOHL SARA ORWIG
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sie schwindelnde Höhen der Lust genießen ließ?
    Stumm sah Belinda in die Ferne, als würde sie eine Szene vor ihrem geistigen Auge verfolgen. Er konnte förmlich zusehen, wie sie die losen Fäden ihrer Erinnerung verknüpfte. Dann plötzlich errötete sie.
    Sie wusste es.
    Er hätte seinen gesamten Besitz darauf verwettet, dass sie sich an diesen Tag erinnerte und daran, was danach geschehen war. Ihr Körper erschauerte, und sie sah ihn an.
    „Ich weiß es wieder, Luc. Ich erinnere mich daran.“
    Ihre Finger, die er noch immer festhielt, waren warm geworden. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust.
    „Kannst du meinen Herzschlag fühlen? Es rast wie verrückt. Mein Gedächtnis kehrt zurück, Luc.“
    Er strich langsam über die weichen Kurven ihrer Brüste und spürte durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts und den Spitzen-BH, dass sich ihre Knospen aufrichteten.
    „Hast du das Ganze heute deswegen so geplant?“, fragte sie und schmiegte sich an seine Hand.
    „Ich muss doch alles versuchen, um dich zurückzuholen. Mir ist klar, dass ich gesagt habe, dass du es nicht erzwingen sollst, aber …“
    „Pscht.“ Belinda legte einen Finger auf seine Lippen. „Sag nichts mehr. Es ist schon in Ordnung. Ich weiß, dass das, was mir wieder eingefallen ist, nicht alles ist, aber diese Erinnerung ist sehr wertvoll für mich. Ich weiß wieder, wie ich mich an diesem Tag gefühlt habe, wie froh ich war, dass du dir den ganzen Tag für mich freigenommen hattest, wie viel Spaß wir beim Baden hatten, bis es mir dann zu kalt wurde und du mich abgetrocknet hast …“
    Luc nickte langsam und wartete gespannt.
    „Und dann … dann hast du mich hierher gebracht und auf die Decken gelegt und …“ Sie wies auf die neben ihr liegende Rose. „Du hast meinen Körper mit der Rose liebkost, bis … und dann haben wir …“
    Luc drückte sie hinunter, bis sie auf dem Rücken lag, und beugte sich dann über sie. „War es so?“
    „Ja.“ Belinda seufzte. „Genau so.“
    Sie drängte ihm ihr Becken entgegen, bis sie seine Erektion spürte und er ein lautes Stöhnen unterdrücken musste.
    Belinda schloss die Augen, während die Erinnerung über sie hereinbrach, die Empfindungen von damals und die jetzigen vermischten sich zu einem verwirrenden erotischen Reigen. Sie umschloss Lucs Gesicht mit ihren Händen und zog ihn zu sich. Gierig erkundete sie seinen Mund mit ihren Lippen und ihrer Zunge, genoss seinen Duft und seinen Geschmack. Sie erinnerte sich genau daran, welche Gefühle er in ihr auslösen konnte.
    Auch durch die geschlossenen Augen konnte sie das warme Sonnenlicht spüren. Sie zog ihn näher an sich, voller Angst, dass sie ihre Erinnerung wieder verlieren würde, sobald sie ihn losließ. Luc ließ seine Lippen über ihre Wange und ihre Schläfe gleiten, liebkoste eins ihrer Ohrläppchen und ihren Hals, während sie sich leise stöhnend unter ihm wand.
    Er wusste genau, welche Berührungen sie besonders erregten. Das merkte sie.
    „Luc.“ Sie flüsterte seinen Namen, während er die Hände unter ihr T-Shirt schob und sanft ihre nackte Haut streichelte. Sie wollte mehr als Zärtlichkeit von ihm. Die Erinnerung an ihr erstes Mal und die lustvollen Höhepunkte, die er ihr beschert hatte, stand ihr jetzt wieder deutlich vor Augen.
    Sie schob sich etwas nach unten, um Luc zu helfen, ihr das dünne T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Achtlos warf er es zur Seite, während ein leichter Wind über ihre glühende Haut strich.
    „Öffne die Augen“, befahl er mit vor Verlangen rauer Stimme.
    Mühsam schlug sie die Lider auf. Als sie dem Blick seiner grünen Augen begegnete, war auf einmal eine magische Verbindung zwischen ihnen da.
    „Du bist mein. Ganz mein“, flüsterte er mit heiserer Stimme, und sie nickte.
    „Ganz dein“, wiederholte sie, während er sich über ihre Brüste beugte, ihren BH zur Seite schob und die Lippen um ihre Brustwarzen schloss. Wie ein Blitz durchfuhr sie die Lust bei dieser Berührung und sandte Wellen der Erregung durch ihren Körper.
    Jetzt verstand sie das Gefühl von Déjà-vu, das sie beim Klang dieser Worte am Morgen erlebt hatte. Genau das hatte er zu ihr gesagt, bevor er sie einige Monate zuvor das erste Mal geliebt hatte, aber anders als am Morgen fühlte Belinda sich jetzt nicht mehr unsicher und verloren. Nein, sie war genau dort, wo sie sein wollte, zusammen mit dem Mann, zu dem sie gehörte. Ihre Wiedervereinigung fühlte sich richtig an, und sosehr es sie auch nach der

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