Collection Baccara Band 0293
Schultern und spürte die warme Haut und das Spiel seiner Muskeln unter ihren Fingerspitzen.
Schließlich legte er den Kopf zwischen ihre Brüste. Sein Atem ging keuchend, und sie merkte, dass er um Beherrschung kämpfte.
„Du bist so wunderschön, Maura. Wie kommst du bloß auf die Idee, dass du nicht der Typ bist, nach dem Männer verrückt sind? Ich begehre dich so sehr.“ Seine Stimme klang rau vor Verlangen.
Maura wusste nicht, was sie sagen sollte. Fand er sie wirklich schön? Ausgerechnet sie? Sie, die unscheinbare graue Maus? Allerdings fühlte sie sich in seinen Armen tatsächlich schön. Schön und begehrenswert.
Sie vergrub ihr Gesicht in seinen dichten Haaren und schlang die Arme um seinen breiten Rücken. Sie fühlte seine Hände auf ihren Schenkeln. Mit aufreizender Langsamkeit ließ er sie unter ihr Nachthemd gleiten.
Dann hob er den Kopf und sah ihr direkt in die Augen. Die Hände an ihren Hüften zog er Maura bis an die Stuhlkante. Sie schlang die Beine um seine Taille, das Zentrum ihrer Lust drückte auf begehrliche Weise gegen seinen Körper. Er stöhnte leise und küsste sie leidenschaftlich. Sie spürte, wie er erbebte.
„Maura, wenn du dies nicht willst, dann ist es okay“, flüsterte er gegen ihre Lippen. „Aber dann sag es mir jetzt, solange wir noch aufhören können.“
Mauras Kopf fiel gegen seine Schulter, eine Woge der Lust durchströmte sie. Ihr Verlangen nach ihm war so heftig, dass sie kaum noch denken, geschweige denn reden konnte.
Warum sollte sie ihn heute Abend zurückweisen? Schon als er sie das erste Mal geküsst hatte, hatte sie gewusst, dass sie irgendwann Sex haben würden. Egal, wie oft sie sich die Vorstellung ausgeredet hatte. Ganz abgesehen davon, sie waren jetzt Mann und Frau.
Trotzdem, sie hatte nicht damit gerechnet, dass eine einzige zärtliche Berührung solch ein Feuer in ihr entfachen würde. Doch es war passiert. Sie stand in Flammen. Und jetzt wollte sie ihm nur noch zeigen, welche Gefühle er in ihr weckte und wie sehr sie ihn begehrte. Vielleicht war es nicht richtig. Vielleicht würde sie es letztendlich bedauern, wenn sie sich ihm jetzt hingab. Aber sie konnte nicht widerstehen.
„Lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Das Bett ist viel bequemer“, flüsterte sie. Der verführerische Klang ihrer Stimme war ihr völlig fremd, doch es fühlte sich gut an.
Sie hörte sein raues Lachen. Dann drückte er einen heißen Kuss zwischen ihre Brüste und schob schließlich die Träger ihres Nachthemds zurück auf ihre Schultern. Sekunden später verschmolzen ihre Lippen wieder zu einem innigen Kuss, während Doug sich erhob und Maura mit sich zog.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, taumelten sie ins Schlafzimmer und fielen eng umschlungen auf das breite Bett.
Doug drückte den Mund an ihren Hals und glitt mit seinen feuchten Lippen darüber. Es war so wundervoll, dass Maura lustvoll stöhnte, während Doug sie weiter liebkoste. Schließlich bedeckte er ihre Brüste mit heißen Küssen. Gleichzeitig streifte er das Nachthemd von ihrem Körper und zog ihr den winzigen Slip aus.
Mauras Finger öffneten schon den Knopf seiner Jeans. Als Nächstes folgte der Reißverschluss. Doug stöhnte erregt, als er ihre Hand an seiner Haut spürte. Er löste sich kurz von Maura, um die Hose auszuziehen und auf den Boden zu werfen. Dann legte er sich auf sie, und sie genoss das Gefühl, seine nackte Haut an ihrer zu spüren und seinen muskulösen Schenkel zwischen ihren Beinen zu fühlen.
Kein Mann hatte ihr je das Gefühl gegeben, so sinnlich zu sein. Nie war sie so begehrt worden. Sie wollte jeden Zentimeter von Doug berühren und erforschen, und während sie seine Schultern streichelte, drückte sie warme Küsse auf seine Brust. Sie fand seine flache Brustspitze und umkreiste sie mit der Zunge.
Doug stöhnte laut und zog Maura an sich. Er drückte gegen ihren Schenkel. „Doug“, seufzte sie und zeigte ihm, dass sie bereit war, mit ihm zu verschmelzen.
„Noch nicht“, murmelte er. „Ich habe so viele einsame Nächte in deinem Gästezimmer verbracht, Maura. Zu viele, um es jetzt eilig zu haben.“
Seinen Worten folgte ein lustvolles Liebesspiel. Er liebkoste ihre Brüste mit den Lippen und wanderte mit den Händen über ihren Körper, bis er das Zentrum ihrer Lust erreichte. Maura konnte nicht sprechen, konnte nicht mehr klar denken. Mit seinen magischen Händen entführte Doug sie ins Reich der Sinne. Er entfachte eine unglaubliche Lust in ihr und hörte auch
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