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Collection Baccara Band 0293

Collection Baccara Band 0293

Titel: Collection Baccara Band 0293 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CHARLENE SANDS DEBBI RAWLINS KATE LITTLE
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„Aber vielleicht wollte ich ja gar keine Frau, die jeden Mann verrückt macht.“
    „Du weißt, was ich meine, Doug. Du hättest mich nicht nehmen müssen. Du hättest jede andere Frau haben können.“
    Sie war total ernst und sprach die Zweifel aus, die sie von Anfang an gehabt hatte. Doug reagierte mit einem leisen, sexy Lachen.
    „Aber ich habe dich ausgewählt.“ Er senkte den Kopf, sodass sich sein Mund direkt neben ihrem Ohr befand, als er weitersprach. „Und jetzt hast du mich am Hals. Ist es das, was dich wirklich beunruhigt, Maura?“
    „Nein … nein, überhaupt nicht. Sei nicht albern“, entgegnete sie.
    „Dann ist es ja gut. Denk nicht so viel nach, Maura. Und zweifle nicht“, bat er sie. „Ich weiß, dass es funktionieren wird. Gib uns nur etwas Zeit.“
    Tatsache war, dass sie im Moment gar nicht denken konnte. Sie konnte kaum atmen, als er sanft über ihre empfindliche nackte Haut strich. Ein Prickeln ging durch ihren Körper, und ihre angespannten Nerven beruhigten sich.
    „Wie ist das?“, fragte Doug.
    „Das ist … gut“, stieß sie hervor. „Sehr … gut.“
    Sie war sich ihrer Verspannung im Nacken und den Schultern gar nicht bewusst gewesen, bis Doug die harten Knoten mit seinen magischen Fingern wegmassierte.
    „Du hast wunderschöne Haare. Du solltest sie häufiger offen tragen.“
    Sie hatte die Augen geschlossen, und seine tiefe Stimme schien aus weiter Ferne zu kommen.
    „Das ist im Job unpraktisch“, antwortete sie schließlich.
    „Zu Hause. Bei mir, meine ich.“ Dougs Lippen waren dicht an ihrer Wange, und sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren.
    „Ja, bei dir.“ Sie hatte das Gefühl, im Traum zu sprechen.
    Doug küsste jetzt ihren Nacken. Seine Lippen waren heiß und feucht. Ein Schauer der Erregung raste durch ihren Körper. Sie wusste, dass sie in diesem Moment vermutlich allem zustimmen würde, worum er sie bat.
    „Maura“, sagte er leise. „Ich habe dich vermisst. Ich habe die Gespräche mit dir vermisst.“
    Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sie hatte ihn auch vermisst. Und während der wenigen Stunden, die sie hier gemeinsam verbracht hatten, hatte sie diese beunruhigende gespannte Erwartung verspürt, als würde jede Bewegung, jeder Atemzug die sexuelle Spannung zwischen ihnen noch erhöhen.
    „Ich … ich habe dich auch vermisst“, gestand sie, ohne die Augen zu öffnen. Seine Berührung tat so gut, versetzte sie fast in Trance. Ihre Sinne konzentrierten sich vollkommen auf die Gefühle, die er so mühelos in ihr geweckt hatte. Seine Hände glitten von ihren Schultern über ihre Arme, wobei seine Fingerspitzen ihre Brüste streiften. Die zarten Knospen reagierten sofort und richteten sich auf.
    Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und hielt den Kopf leicht geneigt, als sie Dougs warme Lippen an ihrem Halsansatz spürte. Er streichelte über ihre Arme, während er verführerische Küsse auf ihre Schulter hauchte. Ein Schauer ging durch Mauras Körper, und sie verspürte ein erregendes Pochen an der Stelle, wo sie sich Dougs Berührung am sehnlichsten wünschte. Ihre heftige Reaktion schockierte sie. Was war nur in sie gefahren? Ihr Körper hatte noch nie so schnell und heißblütig auf einen Mann reagiert.
    Plötzlich bewegte er sich um den Stuhl herum und ging vor ihr in die Hocke. Sie öffnete die Augen, und sie befanden sich Auge in Auge. Er lehnte sich vor, und ihre Lippen verschmolzen zu einem heißen Kuss. Sie presste ihre Brüste gegen seinen nackten Oberkörper und erwiderte seinen Kuss mit einer nie gekannten Leidenschaft.
    Das ist es, sagte plötzlich ihre innere Stimme. So soll es zwischen Mann und Frau sein. Jede Romanze, die sie bisher gehabt hatte – selbst ihre Affäre mit Scott Walker, den sie wirklich zu lieben geglaubt hatte –, schien dagegen farblos.
    Sie erkannte, dass ihre Beziehung mit Doug von Anfang an das gewesen war, wonach sie sich immer gesehnt hatte. Von seinen starken Armen gehalten zu werden, seinen kräftigen Körper an ihrem zu spüren, seine liebevollen Berührungen genießen. Sich ihm öffnen zu können, wie sich eine Blüte den Strahlen der Sonne öffnete. Bereit zu sein, ihre Seele zu offenbaren.
    Sein Mund wanderte von ihren Lippen über ihren Hals zu ihrem Brustansatz, den er zärtlich erforschte. Maura hätte fast aufgeschrien, als er erst die eine harte Knospe, dann die andere zwischen die Lippen nahm. Sie schloss die Augen, ihr Körper bebte vor Erregung. Sie klammerte sich an seine

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