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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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versenkt, an einer Wand eröffnete eine Fototapete ein Strandpanorama, die gegenüberliegende Wand wurde fast komplett von großen Spiegeln eingenommen, die vom Boden bis zur Decke reichten. All das verriet die Handschrift eines fähigen – und ganz sicher teuren – Innenarchitekten. Holly hatte sich in ihrer ursprünglichen Einschätzung von Jeffs Lebensstil also gründlich getäuscht.
    Holly öffnete ihr langes rotbraunes Haar und kämmte es durch. Einen Moment lang überlegte sie, ob sie es so lassen sollte, doch dann steckte sie es mit der Spange doch wieder hoch, wobei sie ein paar Locken fallen ließ. Es ganz offen zu tragen, schien ihr dann doch etwas zu gewagt.
    Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel, strich ihre elegante blaue Stoffhose glatt und zupfte die dazu passende Seidenbluse zurecht. Alles in allem war sie mit ihrem Ebenbild im Spiegel zufrieden. Ich bin heute Abend vermutlich die Einzige, die keine Jeans trägt, dachte sie. Doch das sollte sie nicht stören. Es ging sowieso nur darum, diesen Abend unbeschadet zu überstehen.
    Jeff erwartete sie wie angekündigt an der Haustür, und Holly stockte der Atem. Er sah umwerfend aus. Er hatte ein frisches weißes Hemd angezogen und trug eine Jeans, die eng auf seinen schmalen Hüften saß. Seinen breitkrempigen Stetson hatte er in den Nacken geschoben. An seinem noch feuchten Haar konnte sie sehen, dass er unter der Dusche gewesen sein musste, und die dezente Note seines Aftershaves verriet ihr, dass er frisch rasiert war. Mit einem Wort: Vor ihr stand eine solch geballte Ladung purer Männlichkeit, dass eine leichte Panik sie befiel und sie sich erneut wünschte, sie hätte sich doch dazu durchgerungen, an diesem Abend die Heimfahrt nach Dallas anzutreten.
    „Sie machen ein Gesicht, als ginge es auf Ihre eigene Beerdigung“, bemerkte Jeff. „Denken Sie an die Spareribs.“
    „Tut mir leid. Ich bin etwas abgespannt. Es war ein langer Tag.“
    „Das stimmt. Sehen wir, was sich tun lässt, um Ihnen wieder ein Lächeln zu entlocken.“
    „Geben Sie sich keine Mühe. Es reicht schon, wenn wir etwas essen und dabei abschalten können.“
    Er führte sie zu seinem Sportwagen und öffnete ihr die Tür auf der Beifahrerseite. Holly ließ sich in den Ledersitz sinken. Die Fahrt dauerte eine knappe halbe Stunde, dann hielten sie vor einem ausgedehnten Flachbau im Blockhausstil. Drinnen herrschte reges Treiben. Eine Countryband spielte, und auf dem Parkett bewegten sich Paare in einem Rundtanz. Während Jeff Holly zu einem freien Tisch führte, wurde Jeff alle paar Meter angehalten und freudig begrüßt. Die beiden setzten sich, und schon kam die Kellnerin mit der Speisekarte.
    Jeff gab sie zurück, ohne hineinzusehen und bestellte zwei Portionen Ribs mit Barbecuesoße. Kaum war die Bedienung wieder verschwunden, stand Jeff auf und nahm Hollys Hand. „Kommen Sie, mischen wir uns unters Volk und tanzen.“
    Holly runzelte die Stirn. Sie konnte sich kaum noch an die Schritte erinnern. Das letzte Mal, dass sie diesen Twostepp getanzt hatte, musste gewesen sein, als sie noch aufs College ging. „Ich weiß nicht“, bekannte sie zögernd. „Ich glaube, ich kann das gar nicht mehr.“ Aber dann stand sie doch auf. „Na schön, aber wenn ich Ihnen zu oft auf die Füße trete, setzen wir uns wieder hin.“
    „Ach was, so schwierig ist das doch nicht. Wenn Sie das schon einmal getanzt haben, sind Sie schnell wieder drin.“
    Dann reihten sie sich bei den anderen Tänzern ein. Jeff hatte recht. Es dauerte nur Minuten, und die Schritte fielen ihr wieder ein, und von da an ging es wie von selbst. Holly fand es ganz angenehm, sich nach der langen Schreibtischarbeit ein wenig zu bewegen. Ein paar Locken fielen ihr aus dem hochgesteckten Haar, aber das machte ihr nichts aus.
    Nach einer Weile beschlossen sie, an ihren Tisch zurückzukehren. Sie wollten die Spareribs nicht kalt werden lassen, die inzwischen serviert worden waren. Auf dem Weg zum Tisch griff Jeff lächelnd an ihren Hinterkopf, wo der Haarknoten ohnehin schon halb aufgelöst war, und entfernte mit einem raschen Griff die Spange, sodass Holly das Haar auf die Schultern fiel. Sie quittierte diesen Eingriff lediglich mit einem missbilligenden Blick. Seine Eigenmächtigkeit passte ihr nicht. Sie empfand das schon als einen Annäherungsversuch. Trotzdem sagte sie nichts dazu.
    Was die Spareribs anging, hatte Jeff nicht zu viel versprochen. Sie waren köstlich und versöhnten Holly mit ihrem Schicksal. „Das

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