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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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seiner Stiefelabsätze, als er sich auf dem Korridor entfernte. Dann packte sie ihre Sachen zusammen, griff nach einigen Geschäftsunterlagen und ihrer Handtasche. Als sie vor die Tür trat, war sie im ersten Augenblick wie erschlagen von der heißen Luft, die sie außerhalb des Gebäudes empfing. Jeff stand neben ihrem Auto und wartete, dass sie aufschloss. Auch im Wagen war es fast unerträglich heiß, obwohl Holly darauf geachtet hatte, ihn im Schatten zu parken. Sobald der Motor lief, schaltete sie die Klimaanlage ein.
    Jeff warf einen Blick über die Schulter auf die Aktendeckel, die Holly auf den Rücksitz gelegt hatte. „Sie nehmen nach Feierabend Arbeit mit nach Hause? Machen Sie das immer?“, fragte er mit einem Stirnrunzeln.
    „Manchmal“, antwortete sie. Sie konnte sich vorstellen, dass Jeff nie auf diese Idee kommen würde.
    Er schüttelte den Kopf. „Sie sind genauso verrückt wie mein Bruder. Haben Sie wenigstens ihren Badeanzug mitgebracht?“
    „Oh, den habe ich vergessen.“
    „Ich springe nachher jedenfalls noch mal in den Pool. Aber wir könnten zusammen zu Abend essen. Ich grille uns ein paar Steaks.“
    „Sie brauchen nicht …“
    „Ich weiß, dass ich für Sie nicht zu sorgen brauche“, unterbrach er ihren Einwand. „Trotzdem müssen Sie etwas essen. Wir werden uns schon vertragen.“
    „Na gut.“ Holly gab nach. Er würde sich sowieso nicht davon abbringen lassen. Außerdem bekam sie bei dem Gedanken an ein Steak tatsächlich Hunger.
    Als sie vor dem Haus angekommen waren, nahm Holly die Akten und ihre Handtasche vom Rücksitz, während Jeff ihre Reisetasche aus dem Kofferraum holte. Während sie mit dem Gepäck die Treppe hinaufgingen, meinte er: „Wenn Sie möchten, kann ich Sie im anderen Flügel des Hauses unterbringen. Oder Sie nehmen wieder das Zimmer, das Sie das letzte Mal hatten. Mich stört das nicht, und“, er sah sie kurz von der Seite an, „ich störe Sie bestimmt auch nicht.“
    „Ich nehme wieder das gleiche Zimmer“, sagte Holly, ehe sie es sich richtig überlegt hatte. Sie biss sich auf die Zunge, aber es war ihr peinlich, die Entscheidung zurückzunehmen.
    Jeff stellte ihre Tasche in dem Zimmer ab, das sie schon kannte. „Ich lasse Sie jetzt allein. Richten Sie sich ein. Ich kann uns inzwischen einen Drink machen. Was möchten Sie haben?“
    „Ein Eistee wäre schön. Ich brauche nicht lange. Eine Viertelstunde vielleicht.“
    „Lassen Sie sich Zeit.“
    Nachdem Jeff gegangen war, wurde Holly das Gefühl nicht los, dass sie dabei war, eine riesige Dummheit zu begehen. Sie räumte ein paar Sachen ein, legte die Geschäftsunterlagen zurecht, machte sich aber nicht die Mühe, sich umzuziehen. Dann ging sie hinunter zu Jeff.
    Sie fand ihn auf der Terrasse. Die Steaks lagen schon auf dem Grill, und Jeff war mit den Getränken beschäftigt. Er trug ein frisches Polohemd und eine leichte Leinenhose. Der Platz war malerisch. Ein Stück weiter plätscherte ein Springbrunnen. Etliche große Kübel aus Terrakotta mit exotischen Gewächsen schmückten die Terrasse. Dennoch gelang es Holly nicht wirklich, sich zu entspannen. Die Unsicherheit, die sie seit ihrer unbedachten Entscheidung befallen hatte, ließ sie nicht los.
    Jeff hatte sie kommen gehört und drehte sich zu ihr um. Sie ist wirklich eine bemerkenswert schöne Frau, dachte er, nicht zum ersten Mal. Nur schade, dass sie sich immer so kühl und unnahbar gibt. Seitdem sie sich das eine Mal geküsst hatten, wusste er, welch ein Feuer unter diesem Eispanzer loderte.
    Er reichte ihr ein Glas. „Ihr Eistee, Holly.“ Es machte ihm Freude, ihren Namen auszusprechen, und er sah ein kurzes Flackern in ihren Augen. Es war, als bestünde zwischen ihnen ein Zustand permanenter Alarmbereitschaft. Jeff konnte sich gut vorstellen, dass es kein Halten und keine Grenzen mehr geben würde, wäre erst einmal ein bestimmter Punkt überschritten.
    Er widmete sich wieder den Steaks und wendete die Fleischstücke. Die Brand-Ranch und das Angebot seines Vaters kamen ihm in den Sinn. Aus den Augenwinkeln beobachtete er heimlich Holly, die an die Brüstung der Terrasse getreten war und den Garten betrachtete. Vielleicht war sie die Lösung seines Problems. Er könnte mit ihr eine Ehe zum Schein schließen.
    Dass Holly, nachdem ihre Verlobung in die Brüche gegangen war, allem, was auch nur entfernt nach einer festen Beziehung aussah, aus dem Weg ging, kam ihm dabei sogar entgegen. Umso eher wäre sie bereit, bei so einer Scheinehe

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