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Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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sie wieder an den Tag, an dem sie ihm das erste Mal begegnet war.
    Er rückte erneut näher und legte die Hand um ihren Hinterkopf. „Das mit uns wird fantastisch, Laurel.“
    „Pass lieber auf, dass du dich nicht doch noch in mich verliebst.“
    „Und wenn schon, festlegen werde ich mich trotzdem nie. Nach einem Monat ist definitiv Schluss.“
    Seine kalten Worte versetzten ihr wieder einen schmerzhaften Stich.
    „Keine Sorge, ich habe schon kapiert, dass du wegen der langweiligen Ehe deiner Eltern nie heiraten wirst“, erwiderte sie sarkastisch. Eines war klar: Sollte sie sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch jemals in ihn verlieben, würde sie es ihm niemals zeigen.
    Chase hob sein Jackett auf, streifte es über und rückte sich die Krawatte zurecht. „Wollen wir uns später wegen der Einzahlung bei der Bank treffen? Du kannst gern einen Termin mit dem Bankdirektor vereinbaren.“
    „Wenn du einen Moment Zeit hast, würde ich das jetzt sofort erledigen.“
    „Klar, das spart Zeit“, antwortete er und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sie telefonisch mit Mitch einen Termin um elf Uhr vereinbarte.
    Nachdem sie aufgelegt hatte, drehte sie sich zu Chase um. „Es kommt mir noch alles so unwirklich vor.“
    „Das geht vorbei.“ Zärtlich streichelte er ihr den Nacken. „Ich zähle schon die Stunden“, flüsterte er und beugte sich vor, um sie zu küssen. Laurel stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn ebenfalls, bis er sich irgendwann wieder zurückzog.
    Benommen schlug sie die Augen auf und stellte fest, dass er sie beobachtete. Er hob ihr Kinn an. „Eigentlich wollte ich ja vermeiden, dass du mich warten lässt“, sagte er.
    „Bald kriegst du deinen Willen, Chase.“
    „Ich werde jeden Quadratzentimeter von dir küssen“, flüsterte er und küsste sie wieder. „Jetzt muss ich los“, verkündete er und ging zur Tür. Sie blickte ihm mit gemischten Gefühlen nach, bis sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte.
    Erst jetzt wurde ihr die volle Tragweite ihrer Entscheidung bewusst. Am liebsten hätte sie einen Luftsprung gemacht und vor Freude gejubelt. Noch heute würde sie fast eine Million Dollar zusätzlich bekommen! Damit konnte sie unendlich viel für ihre Familie tun. Am liebsten hätte sie sofort ihre Großmutter angerufen, befürchtete jedoch unangenehme Fragen.
    Das Hotel war verkauft. Jetzt konnten die Kredite endlich vollständig getilgt werden. Ihr war, als sei ihr plötzlich eine schwere Last von den Schultern genommen worden.
    Kein nächtliches Auf- und Abgehen bis in die Morgenstunden mehr, keine Sorgen über steigende Krankenhauskosten oder die Pflege ihres Vaters. Mit Chases Geld löste sich das alles mit einem Mal in Luft aus. Ein überwältigendes Glücksgefühl stieg in Laurel auf.
    Jetzt gab es nur noch ein Problem: Sie musste mit heilem Herzen aus der Sache herauskommen. Laurel eilte zum Telefon und bat Brice, sie in ihrem Büro aufzusuchen. Hastig zog sie ihr Jackett über und warf einen Blick in den Spiegel. Ihre Bluse war zerdrückt, und das Haar hing ihr offen über die Schultern. Rasch zog sie sich eine frische Bluse über und steckte sich wieder das Haar auf.
    Als sie vor ihrem Büro ankam, stand Brice schon vor der Tür. „Was ist passiert? Geht es deinem Vater besser?“, fragte er. „Du siehst so aus, als hättest du gute Neuigkeiten.“
    „Nein, es geht nicht um Dad, aber was ich dir mitzuteilen habe, ist fast genauso gut.“
    „Hast du etwa das Hotel verkauft?“, fragte er aufgeregt und folgte ihr ins Büro.
    Laurel wirbelte herum und umarmte ihn. „Ja! Chase hat tatsächlich das Hotel gekauft!“
    Er strahlte. „Gratuliere! Ich freue mich sehr für dich, Laurel. Das hast du dir redlich verdient. Wir müssen unbedingt feiern!“
    „Das würde ich lieber verschieben, bis Dad wieder aus dem Krankenhaus kommt, aber ich bin trotzdem überglücklich. Danke für deine Hilfe. Du kriegst auf jeden Fall einen Bonus.“
    „Danke schön“, erwiderte er. „Allerdings hatte ich mit dem Verkauf nicht viel zu tun“, fügte er trocken hinzu. „Man erzählt sich übrigens, dass einige Leute hier nicht allzu glücklich über Chase Bennetts Art sind, alles an sich zu reißen. Es freut mich zu hören, dass du wenigstens bekommst, was du willst. Kriegst du, was du verlangt hast?“
    „Das und noch einen großzügigen Bonus.“
    „Kaum zu glauben!“, rief Brice und sah sie aus schmalen Augen an. „Bennett muss ja wirklich scharf auf das Hotel sein.“
    „Ist

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