Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
Vom Netzwerk:
deines Vaters während dieser Zeit ändern, werde ich dich natürlich sofort zurückfliegen lassen.“
    „Und wo soll es hingehen?“
    „In mein Haus an der kalifornischen Küste.“
    „Einverstanden“, antwortete sie.
    „Dann wäre das also abgemacht. Ich werde meine Anwälte sofort wegen des Kaufs informieren.“
    „Ich kann noch gar nicht glauben, was gerade passiert“, sagte Laurel fassungslos.
    „Das Geld geht noch heute auf dein Konto.“
    „Eine Bitte hätte ich noch: Da ich demnächst bei dir einziehe, möchte ich, dass du meine Familie kennenlernst. Kannst du heute Abend mit zur Ranch kommen?“
    „Ich soll deine Familie kennenlernen?“, fragte er stirnrunzelnd. „Aber wir haben doch gar keine Beziehung! Wird deine Familie nicht einen falschen Eindruck bekommen?“
    „Das ist mir egal. Wenn ich jetzt über das Wochenende mit dir wegfahre und dann mit dir zusammenwohne, müssen sie Bescheid wissen“, erwiderte Laurel ungeduldig. „Ich will nicht, dass sie von jemand anderem von uns erfahren, ohne dich zu kennen.“
    „Ist das nicht ein bisschen übertrieben?“
    Laurel biss sich auf die Unterlippe. „Wenn ich ihnen nicht die Wahrheit sagen will, bleibt mir keine andere Wahl, Chase.“
    „Ist ja schon gut“, entgegnete er und rieb beruhigend ihre Oberarme. „Aber dir ist doch hoffentlich klar, dass ich wieder aus deinem Leben verschwinde, sobald der Monat um ist?“
    „Natürlich, das hast du mir unmissverständlich zu verstehen gegeben“, verkündete Laurel eisig.
    „Ich fürchte, deine Großmutter wird nicht viel für mich übrig haben.“
    „Das dürfte dir doch egal sein. Außerdem hätte ich euch sowieso miteinander bekannt gemacht. Das Hotel ist in Familienbesitz seit der Ansiedlung der Tolsons in Montana. Der Verkauf fällt meiner Großmutter daher ziemlich schwer, auch wenn sie mit mir darin übereinstimmt, dass es das Beste so ist. Ich möchte, dass sie dich kennenlernt, damit die ganze Sache weniger unpersönlich ist.“
    Lächelnd strich Chase Laurel über die Wange. „Okay, einverstanden. Ich freue mich schon darauf, sie kennenzulernen. Ich kann aber nicht garantieren, dass sie mit meinen Plänen für das Hotel einverstanden ist.“
    „Das ist schon okay. Sie wird sich daran gewöhnen. Wenn sie erst einmal von hier weggezogen ist, spielt es ohnehin keine Rolle mehr.“
    „Wie alt sind deine Schwestern eigentlich?“
    „Ashley ist siebzehn und Diana fünfzehn.“
    „Dann wird es nicht mehr lange dauern, bis Ashley aufs College geht.“
    „Stimmt, und inzwischen kann ich mir das sogar leisten.“
    Chase lächelte. „Hoffentlich bereust du deine Entscheidung nicht doch irgendwann.“
    „Man wird sehen“, antwortete sie. „Ich rufe nur rasch meinen Makler an und informiere Brice und meine Familie. Ich melde uns dort für etwa sechs Uhr an. Passt dir das? Wir müssten dann um halb fünf hier los.“
    „Geht klar“, antwortete er und legte ihr den Arm um die Taille. „Endlich!“, flüsterte er heiser. Laurels Herzschlag beschleunigte sich, und ihre Lippen kribbelten erwartungsvoll. Sie legte die Arme um seinen Hals und hob ihm ihr Gesicht entgegen.
    Chase küsste sie besitzergreifend, und sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Hitze durchströmte ihren Körper. Begierig presste sie die Hüften an ihn und spürte seine Erregung. Chase zog sie noch enger an sich.
    Laurels Verlangen wurde fast schon schmerzhaft intensiv, und ihr Gehirn war plötzlich wie leergefegt. Begierig ließ sie die Hände über seine breiten Schultern gleiten und spürte, wie er ihr das Jackett auszog.
    Dann griff er ihr ins Haar und zog die Nadeln heraus, sodass es ihr ins Gesicht fiel.
    Sich wieder an ihn pressend, ließ sie die Finger durch sein volles Haar und über seinen Hals gleiten. Sie hörte sich aufstöhnen.
    Chase umfasste ihren Po und riss sie an sich. Dann öffnete er ein paar ihrer Knöpfe, ließ die Hand unter ihre Bluse wandern, schob ihren Spitzen-BH beiseite und liebkoste ihre Klitoris.
    Verlangen überwältigte Laurel. Am liebsten hätte sie hier und jetzt nachgegeben, doch eine Stimme in ihr mahnte sie zur Vorsicht.
    Entschlossen schob sie Chase von sich. „Nicht so hastig. Wir haben heute noch viel vor“, sagte sie.
    Seine Augen wurden vor Verlangen dunkel. „Ich will dich“, sagte er heiser. Sein Blick ruhte auf ihrem Mund und wanderte dann voller Begierde über ihren Körper, so spürbar wie eine Berührung. Das Haar hing ihm zerzaust in die Stirn und erinnerte

Weitere Kostenlose Bücher