Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)
Blick auf seinen anziehenden Mund, dessen Küsse ihr den Verstand geraubt hatten. Er beugte sich zu ihr, und sie warf ihm die Arme um den Nacken, und sie küssten sich lange und leidenschaftlich.
„Ich habe dich so vermisst“, sagte er leise und küsste sie erneut.
Er hätte es eigentlich gar nicht auszusprechen brauchen. Sein Kuss sagte schon genug. Faith fing augenblicklich Feuer. Das Gefühl, von ihm begehrt zu werden, überwältigte sie, und so legte sie alle Zurückhaltung ab, öffnete die Lippen und ließ ihn tun, was er wollte.
Noah stöhnte auf. Mit beiden Händen wühlte er in ihrem Haar, sodass rechts und links die Haarklammern zu Boden fielen, mit denen sie es hochgesteckt hatte. Er ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten, streichelte sie und presste sie fest an sich. Deutlich konnte sie fühlen, dass er nach ihr verlangte. Wie hatte sie sich nach dem Wochenende auf seiner Yacht nach seiner Nähe gesehnt. Es kam ihr vor, als wäre es schon eine Ewigkeit her.
Im nächsten Moment erschrak sie. Wie war es möglich, dass es ihm immer wieder gelang, ihren Widerstand zu brechen? War sie wirklich imstande, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, wie er es ihr geraten hatte? Es war ihr in diesem Augenblick gleich. Sie schob ihre Finger in sein dichtes, schwarzes Haar. Dann löste sie ihre Lippen von seinen, lehnte sich ein Stück zurück und begann, ihm das Hemd aufzuknöpfen. Sie wollte seine Haut schmecken, das wunderbare Gefühl wieder erleben, durch die drahtigen, kurzen Locken auf seiner Brust zu streichen.
Noah tat es ihr gleich und zog ihr Rock und Bluse aus. Wieder brannte sein Kuss auf ihren Lippen. Sie wollte ihn. Sie wollte ihn anfassen und fühlen. Sie wollte, dass er sie für die Nächte entschädigte, in denen sie allein im Bett gelegen und sich nach ihm gesehnt hatte.
„Was wir hier haben, ist alles was zählt“, flüsterte er. „Nicht irgendwelche alten Familienfehden.“
Faith dachte längst nicht mehr daran oder an die Sorgen, die sie tagsüber bedrückten. Sie fieberte nur noch dem Augenblick entgegen, in dem Noah endlich zu ihr kam.
Er hob sie auf die Arme und ließ sich von ihr die Tür zu ihrem Schlafzimmer zeigen. Vor ihrem Bett setzte er sie ab, küsste sie erneut und streichelte ihre Schultern, die Brüste, die Seiten und den Rücken, wobei er sie, fast ohne dass sie es merkte, ganz auszog. Mit jeder seiner Berührungen stieg ihr Verlangen und wuchs ihre Ungeduld.
Noah beugte sich vor und küsste abwechselnd ihre Brüste, während eine seiner Hände zwischen ihre Schenkel glitt und sich vortastete.
Faith stöhnte leise auf. „Noah, bitte – ich brauche dich.“ Sie seufzte leise.
„Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich brauche“, erwiderte er.
Er richtete sich auf, nahm ihre Hände und trat einen halben Schritt zurück, wobei er sie mit einem Blick musterte, der ihr durch und durch ging.
„Du bist wunderschön, Darling.“
Dann hob er sie hoch und legte sie aufs Bett. Darauf zog er sich rasch aus. Als er sich ein Kondom überstreifte, das er aus der Hosentasche geholt hatte, sagte Faith nichts, obwohl sie wusste, dass es überflüssig war. Sie wollte jetzt nicht unterbrechen, wonach sie sich so sehr sehnte. Sie brannte vor Verlangen.
Noah legte sich zu ihr. Er war genauso ungeduldig wie sie, und deshalb hielten sie sich auch nicht lange mit einem Vorspiel auf. Faith spreizte die Beine, und er drang ungestüm in sie ein.
Sie liebten einander wild und heftig mit der ganzen Leidenschaft, die sich bei ihnen aufgestaut hatte. Es dauerte nicht lange, bis Faith sich dem Gipfelpunkt der Wonne näherte, während Noahs Stöße fester und härter wurden. Am ganzen Körper bebend und fest aneinandergeklammert erreichten sie so den Höhepunkt.
Noah sank mit einem tiefen Seufzer auf sie nieder. „Das ist es doch, Faith, Darling“, flüsterte er atemlos. „Das ist, was wir beide wollen.“
Es dauerte eine Weile, bis sie, überwältigt vom Rausch der Gefühle, in die Wirklichkeit zurückfand. Wieder musste sie an das Kind denken, das sie trug, aber sie wollte jetzt nichts sagen und nur den Augenblick genießen. Sie fühlte sich geborgen in seinen Armen und im Einklang mit ihm.
Ohne sie loszulassen drehte er sich auf den Rücken, sodass sie auf ihm lag und sie sich ansahen. Zärtlich strich er ihr eine Strähne aus der Stirn.
„Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisst habe“, sagte er.
Sie legte ihm eine Hand auf die Brust,
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