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Collection Baccara Band 0305

Collection Baccara Band 0305

Titel: Collection Baccara Band 0305 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JULES BENNETT DIANNE CASTELL EILEEN WILKS
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du musst ihn wirklich lieben … Ach, Abby. Aber keine Sorge, Mona ist aus dem Rennen, davon bin ich überzeugt. Egal, was für ihn auf dem Spiel steht.“
    Abbys Herz hüpfte aufgeregt. „Wie kannst du dir so sicher sein, dass er standhaft bleiben wird?“
    „Cade ist nicht der Typ Mann, der mit den Gefühlen einer Frau spielt, ebenso wenig wie sein Bruder“, erwiderte Sam, plötzlich ernst. „Vielleicht ist ihm noch nicht bewusst, dass er dich liebt, aber das tut er, glaub mir. Sonst würde er nicht mit dir anbändeln und Millionen Dollar aufs Spiel gesetzt.“
    „Darauf baue ich ja auch“, meinte Abby seufzend. „Es tut unheimlich gut, das auch mal aus einem anderen Mund zu hören. Allerdings dürfen wir Mona nicht außer Acht lassen. Kennst du sie eigentlich?“
    „Flüchtig. Ich bin ihr ein- oder zweimal begegnet.“
    „Sie ist sehr schön, findest du nicht?“
    „Das schon, aber viele Frauen sind schön, das ist keine große Kunst. Hey, schau doch mal ganz bewusst in den Spiegel, Abby. Du hast so viel natürliche Schönheit, einen beinahe engelhaften Touch, wenn du verstehst, was ich meine.“
    „Ups, nach einem großartigen Fang klingt das nicht gerade“, amüsierte sich Abby, „sondern eher nach einer biederen Sonntagsschullehrerin.“
    Sam tätschelte ihr aufmunternd den Arm. „Hör mal, Cade hat sich mit den schönsten Models und Schauspielerinnen umgeben. Er kann jede Frau haben, die er will. Aber nie zuvor habe ich ihn so entspannt, so im Einklang mit sich selbst erlebt wie in deiner Gesellschaft. Ihr beiden habt vorhin ja regelrecht um die Wette gestrahlt.“
    Also bestand doch noch Hoffnung auf den Prinzen in schimmernder Rüstung … „Wirklich?“
    „Für Außenstehende gebt ihr das perfekte Bild eines verliebten Paars in den Flitterwochen ab.“
    Traumverloren ließ Abby den Blick über die schaumgekrönten Wellen schweifen. „Hey, du ahnst gar nicht, wie sehr ich mir wünsche, dass aus diesem Bild endlich Realität wird.“
    Cade begleitete Abby nach einem gemeinsamen Abendessen mit Sam und Brady zurück zu ihrem Zimmer. Sie waren in der Honeymoon-Suite untergebracht, dort hatten sie sich auch schon zum Dinner umgezogen. Jetzt blieb allerdings noch die Übernachtungsfrage zu klären. Abby fragte sich, ob sie zusammen in einem Raum schlafen würden oder ob das wegen Sam und Brady unangebracht wäre.
    Aber war das nicht im Grunde auch egal? Die ganze Situation war so vertrackt, da kam es darauf nicht mehr an. Sie schlief mit ihrem Boss, der bis vor Kurzem mit einer anderen Frau verlobt gewesen war.
    Fast war sie erleichtert, dass ihre Mutter das nicht mehr miterleben musste.
    Mit einem leisen „Pling“ hielt der Aufzug in der Penthouse-Etage. Lautlos glitten die polierten Messingtüren beiseite, und sie stiegen aus. Auf diesem Stockwerk gab es nur eine einzige Suite. Abby blieb vor der getäfelten Holztür stehen, bereit, Cade eine gute Nacht zu wünschen – umso mehr überraschte es sie, als er sie gegen die Wand drängte und seinen Mund auf ihre Lippen drückte. Sein Kuss wurde rasch fordernd, hungrig fuhr er mit dem Mund ihren Hals entlang und nestelte ungeduldig an ihrer Bluse.
    Voller Verlangen presste Abby sich an ihn und erwiderte seine Berührungen ebenso gierig. Sie wollte mehr.
    „Danach sehne ich mich schon den ganzen Tag“, murmelte Cade an ihrer erhitzten Haut.
    Endlich war es ihm gelungen, ihre Bluse und ihren BH so weit hochzuziehen, dass ihre Brüste nackt waren. Keuchend fuhr er mit der Zungenspitze über die rosigen Brustwarzen, während er gleichzeitig ihren Rock hochschob und die Hand unter ihr Bikinihöschen gleiten ließ.
    Mehr Ermunterung brauchte Abby nicht. Mit bebenden Fingern öffnete sie den Knopf seiner Hose, zog mit einem Ruck den Reißverschluss auf, sodass ihm die Hose bis zu den Knöcheln herabrutschte. Offenbar war er genauso heiß auf sie wie sie auf ihn, denn er hielt bereits ein Kondom in der Hand, das er gerade noch aus der Hosentasche gefischt hatte.
    Cade sah sie mit vor Verlangen dunklen Augen an, bevor er ihr den Slip auszog.
    „Hey, wir sind hier im Flur“, erinnerte sie ihn schwer atmend.
    Ein übermütiges Lächeln auf den Lippen, hob er sie ein Stück hoch. „Ich weiß.“
    Instinktiv schlang sie ihm die Beine um die Hüften und vergaß sofort alles um sich herum. In fiebriger Hast streifte Cade sich das Kondom über und drang in Abby ein, die sich ihm bereitwillig entgegenbog.
    Sie konnte einfach nicht genug von ihm bekommen,

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