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Collection Baccara Band 0311

Collection Baccara Band 0311

Titel: Collection Baccara Band 0311 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ANN ROTH MAUREEN CHILD
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Verführung. Sie wünschte sich, dass sie sich das nächste Mal im Bett liebten, aber sie war auch bereit, auf der Couch über ihn herzufallen. Versessen darauf, jeden Zentimeter seines prachtvollen Körpers zu betrachten und seine glatte, warme Haut zu spüren, zog sie ihm das Hemd aus der Hose. Er unterbrach den Kuss lange genug, um ihr dabei zu helfen. Zusammen knöpften sie sein Hemd auf und streiften es über seine Schultern. Fast ehrfürchtig strich sie über seine muskulösen Schultern. „Du bist schön.“
    „Das hat noch niemand zu mir gesagt.“
    „Du bist es“, versicherte sie ihm. Sie fuhr über seine Brust bis hinunter zum Bund seiner Hose. „Jetzt zieh alles aus.“
    Nathan stöhnte. Er war total erregt gewesen, als sie sein Apartment betreten hatten. Nach ihren provozierenden Worten konnte er sich kaum noch beherrschen. Sie leckte über sein Schlüsselbein und knabberte an seiner Schulter. „Du zuerst“, sagte er rau. Sein Verlangen nach ihr war überwältigend. Aber sie verdiente es, langsam und sinnlich in Ekstase versetzt zu werden. Er wollte ihr dasselbe wilde, ungezügelte Vergnügen schenken, das ihre Berührung ihm versprach.
    „Dann fangen wir damit an.“ Emma zog ihre Jacke aus und streifte sich die Bluse über den Kopf. Dabei löste sich der lockere Knoten, zu dem sie ihre Haare frisiert hatte, und sie schüttelte ihre Lockenmähne.
    Was für ein betörender Anblick! Das volle Haar fiel ihr über die Schultern und rahmte ihr schönes, zartes Gesicht ein. Ihre schokoladenbraunen Augen wirkten fast schwarz, und ihr leicht geschwollener Mund leuchtete rot. Hatte er sie nur geküsst? Sie sah aus, als wenn sie von der Droge Leidenschaft regelrecht berauscht wäre.
    Sie griff nach seinem Gürtel und zog Nathan näher an sich. Er küsste sie. Als er sich von ihr löste, atmete sie schnell und stoßweise. Er betrachtete ihren sinnlichen Gesichtsausdruck und lächelte zufrieden. Sie ließ ihre Hand nach unten wandern. Doch bevor sie ihn berühren könnte, zog Nathan ihre Hand weg. „Jetzt nicht. Ich habe dir eine unvergessliche Nacht versprochen.“ Mühelos hob er sie auf seine Arme. „Und nicht einen Quickie auf dem Wohnzimmerboden.“ Er trug sie ins Schlafzimmer und setzte sie aufs Bett.
    „Einen Quickie“, murmelte Emma, öffnete seinen Gürtel und den Knopf seiner Hose. „Ja, komm jetzt zur Sache.“
    „Wenn du darauf bestehst.“ Er drückte ihren Oberkörper auf die Matratze und beugte sich über sie.
    „Ich bestehe darauf.“
    Er lehnte sich zurück, um ihre seidige helle Haut und die rosigen Brustwarzen unter dem BH aus Spitze zu betrachten. „Du fühlst dich so gut an.“ Mit der Zunge strich er über ihre Brust und den hauchzarten Stoff des BHs. Sie bäumte sich ihm entgegen. Er knabberte an ihrer Brustwarze.
    Atemlos fuhr sie durch sein Haar und über seine Schultern. „Ich habe so etwas noch nie zuvor empfunden.“
    „Gut“, murmelte Nathan zufrieden. Er rollte sich auf den Rücken und zog sie auf sich. Jetzt saß sie rittlings auf ihm. Leidenschaftlich küssten sie einander, und er hatte Mühe, die Beherrschung nicht zu verlieren, denn sie hatte begonnen, sich wild auf ihm zu bewegen. Er wünschte sich nichts mehr, als schnell und hart in sie einzudringen.
    Emma hörte auf, Nathan zu küssen, und rieb mit dem Daumen über seine Unterlippe. Sie lächelte, als sie über sein Kinn, die Ohren und die Pulsschlagader an seinem Hals strich. „Du hast eine sehr schöne Brust.“ Aufreizend zeichnete sie seine Brustmuskeln nach.
    „Du auch.“ Er fuhr mit dem Finger über die Haut am Rand ihres BHs entlang. Ihre Brüste hoben und senkten sich verlockend bei jedem Atemzug. Als er über ihre Brustwarze unter dem Stoff rieb, tat sie dasselbe bei ihm. Er war überrascht, wie scharf ihn das machte.
    Sie schüttelte den Kopf, sodass ihr die Haare wild ins Gesicht fielen und ihren Gesichtsausdruck verbargen. Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und strich mit ihren seidigen Locken über seine Brust. „Wir fühlt sich das an?“ Mit den Fingernägeln fuhr sie über seine Brustwarzen und bis hinunter zu seinem Bauch.
    „Wahnsinn“, stieß er keuchend hervor. „Und wie ist das?“ Nathan massierte sanft ihre Brüste.
    Emma warf den Kopf zurück und drückte das Kreuz durch. „Fantastisch“, sagte sie heiser.
    Langsam zog er ihr und sich selbst die restlichen Kleidungsstücke aus. Dabei ließ er seine Hände und den Mund sinnlich über jeden Zentimeter ihres Körpers wandern,

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