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Collection Baccara Band 0312

Collection Baccara Band 0312

Titel: Collection Baccara Band 0312 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera , Sheri Whitefeather , Ally Blake
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Bad ging. Nackt und erregt lehnte sie sich gegen das Kopfteil. Sie fühlte sich herrlich verrucht.
    Luke kehrte mit seinem Kulturbeutel zurück. Er holte ein Päckchen Kondome heraus und legte es auf den Nachttisch. Maggie beobachtete, wie er sich dann hastig auszog. Achtlos warf er sein Hemd auf den Boden. Als er den Reißverschluss seiner Hose aufriss, zog sie ihn aufs Bett, und sie rollten sich über das Laken, küssten sich und streiften gemeinsam seine Hose und seine Boxershorts hinunter.
    Sein Körper strotzte vor Kraft und Stärke. Sie glitt mit den Händen über seine breiten Schultern, seinen harten Bauch und streichelte ihn zwischen den Beinen.
    Er war unglaublich hart, auf der Spitze glitzerte eine kleine Perle. Sie senkte den Kopf und küsste ihn dort.
    Seine Bauchmuskulatur zog sich zusammen. „Nicht“, warnte er.
    Maggie hörte nicht. Sie liebkoste ihn, nahm ihn in den Mund. Plötzlich wehrte er sich nicht mehr dagegen, sondern hob die Hüften an und gab etwas Unverständliches von sich – ein Stöhnen, ein Gebet, ein Fluch, das konnte sie nicht sagen. Und es war auch egal. Heute Nacht gehörte er ihr.
    Er ließ sie nicht lange gewähren, dafür war er viel zu heiß darauf, mit ihr zu schlafen, tief in sie einzudringen.
    Luke nahm ein Kondom, streifte es über und spreizte dann ihre Beine. Maggie schenkte ihm, was er sich wünschte. Beglückt gab sie ihm ihren Körper und ihr Herz.
    Er liebte sie zärtlich und doch wild. Gespannt und zugleich geduldig. Immer wieder drang er tief in sie ein, zog sich zurück, fachte ihre Lust gekonnt immer weiter an. Überall spürte sie seine Hände, die erregende Schauer über ihren Körper sandten.
    „Ich möchte, dass das hier nie aufhört“, flüsterte er mit rauer Stimme. „Ich möchte für immer in dir sein.“
    Er sprach von Sex, doch sie redete sich ein, dass es Liebe war. Sie wünschte sich so verzweifelt, dass er sie liebte.
    Sie konnte das Rauschen des Ozeans hören, als hielte sie sich eine Muschel ans Ohr. Oder war es ihr Puls, der so raste? Er legte seine Stirn an ihre, und für einen Moment schien die Welt stillzustehen. Es gab nur noch sie. Liebende, die aus dem Meer hätten aufgetaucht sein können.
    Überwältigt küsste Maggie ihn. Sie sehnte sich danach, sein Herz zu erobern und ihn von seinem tiefen Kummer zu heilen. Dieser wunderbare Mann, dachte sie, mit seinen dunklen Augen und der dunklen Seele. Ihre Gefühle für ihn waren so intensiv, dass ihr schwindelig wurde.
    Sie pressten die Hände gegeneinander und beschleunigten den Rhythmus.
    Tiefer. Fester.
    Dieser wahnsinnige Rhythmus. Diese explosive Hitze.
    Das hier ist mehr als Sex, sagte sie sich, als sie erneut kam. So viel mehr, dachte sie, als Lucas Starwind den Kopf zurückwarf, laut aufschrie und überwältigt die Augen schloss.

11. KAPITEL
    Auch ohne Wecker erwachte Luke vor der Morgendämmerung. Er setzte sich auf und betrachtete die schlafende Maggie. Er fand, dass sie verdammt gut in sein Bett passte. Die zerzausten Haare rahmten ihr Gesicht ein, eine hellblaue Decke bedeckte ihre Blöße.
    Zärtlich strich er über ihr Haar und küsste sie auf die Stirn. Sie murmelte etwas Unzusammenhängendes und drehte sich auf die Seite. Er lächelte und ließ sie allein. Sie war kein Morgenmensch, so viel wusste er bereits.
    Im Jogginganzug und mit einem Glas Cola in der Hand trat Luke auf den Balkon, setzte sich an den Glastisch und wartete auf den Sonnenaufgang. Noch hing Nebel über dem Privatstrand, doch es dauerte nicht lange, bis goldene und rote Strahlen die Wolken durchbrachen. Die Sonne ging über dem Mittelmeer auf.
    „Ich habe mir gedacht, dass ich dich hier finde.“
    Er drehte sich um und sah Maggie in einem weißen Seidenmorgenmantel, die Augen noch verschlafen, die Haare zerzaust. Sie kam zu ihm, und als sie sich gegen das Balkongeländer lehnte, konnte er ihren nackten Körper unter dem dünnen Material ahnen.
    Sie sah wie immer hinreißend aus. Eine Muse, die Künstler inspirierte – Poesie, Tanz und Gesang. Sie beflügelt auch die Lust, dachte er. Weckte Fantasien, die er nicht kontrollieren konnte.
    Er wurde schon wieder hart. „Ich will dich“, sagte er. „Hier und jetzt.“
    „So?“ Sie schenkte ihm ein verführerisches Lächeln und öffnete ihre Hand. Ein silberfarbenes Päckchen schimmerte auf ihrer Handfläche. „Ich hatte dieselbe Idee, nur bin ich dieses Mal vorbereitet.“
    Er zog sie auf seinen Schoß und küsste sie leidenschaftlich. Sie schmeckte nach

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