Collection Baccara Band 0313

Titel: Collection Baccara Band 0313 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: RACHEL BAILEY BRENDA JACKSON MAXINE SULLIVAN

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seine Hose und zog sie hinunter. Es war nicht zu übersehen, wie erregt er war. „Ich konnte den ganzen Abend an nichts anderes denken, als dich endlich zu lieben. Stundenlang. In meinem Bett.“
    Er betrachtete sie. „Du siehst fantastisch aus in diesem Abendkleid, aber noch lieber sehe ich dich ohne.“ Er kam zu ihr und streifte ihr langsam das Kleid ab. Darunter kamen halterlose Strümpfe, ein Stringtanga und ein trägerloser BH aus schwarzer Spitze zum Vorschein.
    Heftige Begierde schoss durch seinen Körper. Jasmine war wunderschön, doch etwas fehlte.
    Er ging zum Nachttisch, holte eine Packung mit Kondomen heraus und das Medaillon. Dann zog er Jasmine sanft hoch, öffnete ihren BH und legte ihr die Kette um den Hals. „Ich denke, es ist an der Zeit, dass ich sie dir zurückgebe“, sagte er heiser und beobachtete, wie sich das Medaillon zwischen ihre Brüste legte.
    „Danke.“ Für einen langen, spannungsgeladenen Moment trafen sich ihre Blicke, und als er ihr eine Hand reichte, ergriff sie sie. Er nahm sie in die Arme und trug sie vom Bett zu dem Sessel, der in seinem Schlafzimmer stand.
    Er setzte sich, und sie stellte sich zwischen seine gespreizten Beine. Aufreizend langsam strich er über ihre Hüften und Schenkel und zog ihr vorsichtig die Strümpfe aus.
    „Ich will dich schmecken, Sweetheart“, murmelte er und beugte sich vor, sodass er mit den Lippen die nackte Haut über ihrem Tanga berührte. Er spürte, wie sie erschauerte, als er mit der Zunge über ihren Bauch strich.
    Schließlich streifte er ihr den Tanga ab und begann, an ihrer Lustknospe zu saugen. Er hörte, wie Jasmine scharf die Luft einsog. „Oh, Wes.“ Sie krallte ihre Nägel in seine Schultern und stieß leise Lustschreie aus, als sie seine Zunge und seine Lippen spürte.
    Mit großer Zärtlichkeit fachte er ihre Begierde an, und als er merkte, dass sie kurz davor war zu kommen, zog er sie auf seinen Schoß und drang mit einer einzigen, harten Bewegung in sie ein.
    In dem Moment verlor Jasmine jedes Gefühl für Zeit und Raum. Es existierte nur noch dieser Mann, der sie mit heftigen Bewegungen und leidenschaftlichen Küssen zu einem Höhepunkt trieb, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.
    Wesley rief ihren Namen, und als er kam, war es wie eine Explosion. Sie hörte sein Stöhnen, und in diesem Moment wusste sie, dass sie ihn immer lieben würde.

10. KAPITEL
    Jasmine lehnte sich in ihrem Schreibtischstuhl zurück und blickte auf die Notizen, die sie über Jake und Larissa Danforth gesammelt hatte. Als sie vor einiger Zeit erfahren hatte, dass Jake Danforth der Vater von Larissas Baby war, war sie entschlossen gewesen, den Mann als verantwortungslosen Playboy bloßzustellen. Sie glaubte, das Recht zu haben, diese Geschichte zu schreiben, da die ganze Familie Danforth Gegenstand öffentlichen Interesses geworden war, seit Abraham seine Kandidatur zum Senator bekannt gegeben hatte.
    Mittlerweile war Jake mit Larissa verheiratet, trotzdem war Jasmines Chef nicht bereit, auf die Story zu verzichten. Manny hatte sie heute in sein Büro gerufen, um ihr mitzuteilen, dass jemand anderer die Geschichte schreiben würde, wenn sie es nicht tat. Jasmine hatte das dringende Bedürfnis, mit Wesley darüber zu sprechen, zugleich wusste sie, dass sie sich nicht einigen konnten, wenn es darum ging, etwas über die Danforths zu schreiben.
    Schließlich schrieb sie die Story, die in der Sonntagszeitung erscheinen würde, ohne sein Wissen und Einverständnis.
    Das Telefon klingelte, und sie nahm den Anruf entgegen. „Hallo.“
    „Hallo, Sweetheart, ich habe schlechte Nachrichten.“
    Jasmine richtete sich auf, als sie die Enttäuschung in Wesleys Stimme hörte. „Was ist geschehen?“
    „Ich bin am Flughafen. Es gibt ein Problem mit dem Geschäft in Dallas, und ich muss sofort abfliegen.“
    „Oh.“ Sie hatten geplant, zusammen essen zu gehen und sich anschließend einen Film anzusehen. „Nicht so schlimm. Ich muss sowieso noch an dem Artikel arbeiten, den ich gerade schreibe. Wann bist du zurück?“
    „Ich hoffe, bis zum Wochenende. Geplant ist Samstagnacht. Könntest du mir einen großen Gefallen tun?“
    „Welchen?“
    „Sei in meinem Bett, wenn ich komme.“
    Ein Lächeln zog über Jasmines Lippen. „Ich denke, das lässt sich einrichten.“
    Wesley lachte. „Dann kannst du endlich einmal den Schlüssel benutzen.“
    Ihr Lächeln wurde breiter. „Okay.“ Wesley hatte ihr letzte Woche einen Schlüssel für sein Haus gegeben, aber