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Collection Baccara Band 0316

Collection Baccara Band 0316

Titel: Collection Baccara Band 0316 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Galitz Dianne Castell Heidi Betts
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war, einen schweren Fehler zu begehen.
    Mit der ersten heftigen Welle der Erregung verstummte diese Stimme. Und mit ihr verabschiedete sich auch ihr rationales Denken für eine Weile. Vanessa konnte nur noch fühlen. Marcs harten, muskulösen Körper eng an ihrem eigenen. Die Wärme, die er ausstrahlte. Seine Lippen. Seine Zunge. Seinen Geschmack.
    Das Herz hämmerte ihr heftig gegen die Rippen. Ihr war unglaublich heiß, ihre Knie zitterten, und ihr Atem ging keuchend.
    Sie spürte, wie Marcs Hände an ihren Seiten entlangglitten, dann über ihre Hüften und noch weiter hinab. Behutsam zog er den seidigen Stoff ihres Kleids hoch, schob eine Hand unter den Saum und zwischen ihre Beine. Sanft begann er sie zu streicheln.
    Mit bebenden Fingern knöpfte Vanessa ihm das Hemd auf. Dann löste sie seine Gürtelschnalle, zerrte ihm das Hemd aus dem Hosenbund und ließ die Hände über die warme, glatte Haut seines Oberkörpers gleiten.
    Vanessa hörte, wie Marc leise aufstöhnte, was ihre Erregung noch steigerte. Sie drängte sich gegen seine Hand und unterdrückte ein enttäuschtes Seufzen, als er diese zurückzog.
    Marc brauchte nicht lange, um den Reißverschluss am Rücken ihres Kleids zu finden. Und in noch kürzerer Zeit hatte er ihn geöffnet. Während er ihr das Kleid vom Körper streifte, genoss sie die elektrisierenden Schauer, die sie dabei überliefen. Als die rote Seide wie ein schimmernder Kranz zu ihren Füßen lag, öffnete Marc ihre Strumpfhalter und streifte ihr die Seidenstrümpfe langsam nach unten, wobei er sich an ihr hinabgleiten ließ.
    Jetzt umfasste er die schmale Fessel ihres rechten Fußes, hob ihren Fuß hoch und streifte ihr den Pumps ebenso wie den Strumpf ab. Dann folgte der linke Fuß.
    Nur mit BH, Slip und Strumpfhalter bekleidet, stand Vanessa vor ihm, glühte förmlich vor Verlangen nach diesem Mann, den sie mal so sehr geliebt hatte. Natürlich hatte sie nicht vorgehabt, heute mit Marc zu schlafen. Aber nun war sie doch erleichtert, dass der trägerlose rote BH zu den anderen spitzenbesetzten Wäschestücken passte. Sie wusste genau, wie sexy sie aussah. Und sie wusste auch, wie sehr Marc ihr Anblick gefiel.
    „Hinreißend …“ Die Augen dunkel vor Begehren, strich er sanft über die seidige Haut ihrer nackten Beine.
    Vanessa befeuchtete sich die Lippen mit der Zungenspitze. „Meine Mutter hat mir immer gesagt, ich soll darauf achten, jederzeit ordentliche Unterwäsche zu tragen. Nur für den Fall. Nun weiß ich, warum.“
    Marc lachte leise. „Nun, ‚ordentlich‘ trifft es nicht wirklich“, gab er zurück, umfasste ihren Po und tauchte die Zunge in ihren Nabel, brachte Vanessa buchstäblich zum Zerfließen mit seinem erotischen Spiel. „Und ich bin mir ziemlich sicher, dass deine Mutter nicht diese Art Situation meinte.“
    „Aber es gefällt dir?“, brachte Vanessa atemlos hervor. „Besser als weiße Baumwolle?“
    Während er ihre Haut mit Küssen bedeckte, richtete er sich langsam auf. „Viel besser als weiße Baumwolle. Trotzdem hätte ich nichts dagegen, wenn du jetzt auf deine reizenden Dessous verzichten könntest.“
    Geschickt öffnete er den Verschluss ihres BHs. Als dieser nach unten rutschte, verschränkte sie spontan die Arme vor der Brust, um ihn aufzufangen.
    „Nimm bitte die Arme da weg. Alle beide“, forderte Marc sie heiser auf.
    Trotz der sinnlichen Schauer, die sie bei seinen Worten durchströmten, bekam sie eine Gänsehaut. Und trotz der Begierde, die sie empfand, fühlte sie sich plötzlich nackt und ausgeliefert. Sie wusste genau, dass sie dabei war, einen großen Fehler zu begehen.
    Es war schon nicht klug, sich völlig bekleidet allein mit Marc in einem Raum aufzuhalten. Aber nun war sie dabei, jegliche Kontrolle über sich und die Situation zu verlieren.
    Für einen Moment verspürte sie das dringende Bedürfnis, sich so schnell wie möglich wieder anzuziehen und aus dem Zimmer zu fliehen. Aber wie so oft in Marcs Gegenwart, verweigerte ihr treuloser Körper ihr den Gehorsam.
    Wenn sie also schon blieb und die Dinge ihren Lauf nehmen ließ, wollte sie wenigstens für gleiche Ausgangspositionen sorgen.
    „Noch nicht“, sagte sie leise.
    Fragend hob Marc die Augenbrauen.
    „Im Vergleich zu mir hast du viel zu viel an“, erklärte sie so selbstbewusst wie möglich. „Ich würde sagen, jetzt bist du an der Reihe.“
    Ein laszives Lächeln um die Lippen öffnete er die Manschettenknöpfe seines Hemds. Dann zog er es aus und ließ es achtlos auf

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