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Collection Baccara Band 0316

Collection Baccara Band 0316

Titel: Collection Baccara Band 0316 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Galitz Dianne Castell Heidi Betts
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den Boden fallen.
    Vanessas Herz pochte. Sie war sich nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee gewesen war, ihn um einen Strip zu bitten. Der Anblick seines durchtrainierten Oberkörpers ließ Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen.
    Aber Marc gab ihr keine Zeit, ihren Entschluss zu bereuen. Rasch zog er die Schuhe aus, dann folgten seine Socken und die Hose. „Besser?“, fragte er und tat einen Schritt auf sie zu.
    Nein, eigentlich nicht, dachte Vanessa. Eigentlich war es so noch viel schlimmer. Denn nun fühlte sie sich nicht nur nackt und ausgeliefert, sondern auch noch gänzlich überwältigt.
    Hatte sie wirklich vergessen, wie unverschämt gut dieser Mann nackt aussah? Oder jedenfalls fast nackt? Marc konnte schon in bekleidetem Zustand jedem männlichen Model Konkurrenz machen. Daran bestand kein Zweifel. Aber in Boxershorts war er eine echte Sensation.
    Während ihrer Ehe hatten Marcs Attraktivität und die begehrlichen Blicke anderer Frauen Vanessa immer amüsiert. Es hatte sie nie gestört, dass andere Frauen sich für ihn interessierten. Denn sie wusste ja genau, dass Marc am Ende jeden Tages ganz allein ihr gehörte. Mochten die anderen ruhig gucken. Anfassen durfte nur sie ihn.
    Doch nun waren sie seit einem Jahr geschieden. Wie viele andere Frauen waren ihm wohl in der Zwischenzeit so nah gekommen? Wie viele Hände hatten seine glatte, warme Haut gestreichelt?
    „Hast du es dir anders überlegt?“, fragte er ruhig.
    Sie schüttelte den Kopf. Obwohl ihr heiß war, zitterte sie am ganzen Körper.
    Marc kam zu ihr, löste behutsam die Hände von ihren Brüsten und zog Vanessa an sich. Der BH fiel unbeachtet zu Boden. Zärtlich strich er über ihre Arme, nahm ihre Hände in seine und verschränkte die Finger mit ihren. Das war eine vertraute Geste. Das hatte er früher so oft getan. Vanessa fühlte sich plötzlich geborgen und sicher.
    „Ich wärme dich ein bisschen auf“, flüsterte er. Während er sie leidenschaftlich küsste, schob er sie sanft in Richtung Bett. Dann zog er sie mit sich hinunter auf die Matratze.
    Vanessa spürte seine heiße Haut auf ihrer und seufzte leise. Genoss die lustvollen Schauer, die ihren Körper erfassten, als er ihren Hals mit Küssen bedeckte, schlang verlangend die Arme um ihn. Und verabschiedete sich vom letzten Rest, der ihr an Vernunft und klarem Verstand geblieben war.
    Schwer atmend ließ Marc die Hände zu ihren Hüften gleiten, hakte die Daumen unter das Bündchen ihres Slips und zog das spitzenbesetzte Wäschestück nach unten. Danach folgte der Strumpfgürtel. Anschließend befreite er sich selbst schnell von seinen Boxershorts.
    Als sie beide nackt und dicht aneinandergeschmiegt auf dem Bett lagen, musste Vanessa plötzlich daran denken, dass sie ihre Babypfunde noch nicht ganz losgeworden und etwas rundlicher als früher war. Marc schien das nicht weiter aufzufallen. Und falls doch, so gefiel es ihm vielleicht sogar.
    Sie entspannte sich, überließ sich seinen geschickten Händen, die jeden Zentimeter ihres erhitzten Körpers erforschten. Seine Lippen auf ihrer Kehle, ihrem Schlüsselbein und ihrer Schulter zu spüren, ließ sie wohlig seufzen.
    Zärtlich streichelte sie seinen Rücken, spielte mit seinem dichten dunklen Haar und küsste sein Ohrläppchen. Voller Sehnsucht schmiegte Vanessa die Wange an seine, spürte die rauen Stoppeln seines Bartschattens.
    Als Marc sich an ihr rieb, spürte sie auch, wie erregt er war. Mit einem leisen Stöhnen biss er sie sanft in die Schulter. Bei dieser Mischung aus Schmerz und Lust sog sie scharf den Atem ein. Verlangend drückte sie die Fingerspitzen in seinen Rücken.
    Jetzt beugte Marc sich über sie, um die empfindsamen Spitzen ihrer Brüste zwischen die Lippen zu ziehen und sanft daran zu saugen. Sofort schmolz Vanessa buchstäblich dahin. Als er sich mit den Lippen den Weg abwärts zu ihrer Taille bahnte, brachte sie nicht die Kraft auf, zu protestieren. Erwartungsvoll hielt sie den Atem an, ahnte, welch lustvolle Folter er für sie ersann.
    Nein, das durfte er nicht, nicht heute. Heute war sie viel zu aufgeladen vor erotischer Spannung. Sie wollte Marc endlich wieder in sich spüren. Es war so furchtbar lange her …
    Also schlang sie ihm die Beine um die Hüften und zog ihn ganz dicht an sich heran. Dann umfasste sie seine männliche Härte, fing an, sanft über die heiße, seidige Haut zu streichen. Marc stöhnte sinnlich auf und revanchierte sich, indem er die Hand zwischen ihre Schenkel schob, um sie an

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