Collection Baccara Band 0320
gleiten und umfasste seinen Po.
Harris wollte das Bustier hochschieben, aber das Leder war geformt und bewegte sich nicht. Leise fluchend fasste er in einen Cup und drückte ihre Brust hoch, bis die Spitze über der Kante herausguckte. Dann senkte er den Kopf und umschloss ihre Knospe mit dem Mund. Sarah schmolz innerlich dahin.
Mit beiden Händen strich er über ihren Rücken, zeichnete die Linie ihres Strings bis zwischen ihre Beine nach. Er malte ein unsichtbares Muster auf ihre Haut, bevor er unter das Leder fasste und sie an ihrer empfindsamsten Stelle berührte.
Stöhnend stieß Sarah seinen Namen hervor. Harris streifte ihr den Slip ab. Dann ging er mit ihr die zwei Schritte zur Wand, lehnte sich dagegen und zog ebenfalls seinen Slip aus.
„Nun komm, Sarah.“
Sie schlang die Beine um seine Hüften und wartete darauf, dass er sie nahm. Er war erregt und bereit, aber er drang nicht in sie ein.
„Das ist deine Show“, sagte er zu ihr.
Sie musste schlucken. Schließlich griff sie zwischen ihre Beine, führte ihn und senkte sich auf ihn. Wie immer brauchte sie einen Moment, um sich an ihn zu gewöhnen. Doch dann begann sie sich zu bewegen.
Rasch umklammerte sie seine Schultern und drängte sich rhythmisch an seinen Körper. Harris küsste ihren Hals und ihre Schultern, knabberte an ihrem Nacken. Gleichzeitig streichelte er über ihren Rücken bis hinab zu ihrem Po.
Sie bemerkte bald, wie sie sich anspannte, alle Hemmungen fallen ließ und sich ihm wild und frei hingab. Während sie das Tempo steigerte, geriet sie immer mehr in Ekstase. Keuchend rief sie seinen Namen, als sie den Höhepunkt erreichte.
Harris hielt sie fest, bis sich ihr Atem beruhigt hatte.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass er noch immer erregt war. Sie begann: „Du hast nicht …“
„Noch nicht“, murmelte er. „Ich will, dass diese Nacht ewig dauert.“ Damit trug Harris sie zum Bett und legte sie hin. „Dreh dich auf den Bauch.“
Sie kam seiner Aufforderung nach. Sogleich löste er den Verschluss vom Bustier und zog es unter ihr heraus. Das Laken kratzte an ihren sensiblen Brüsten. Harris ließ seine Fingerspitzen an ihrer Wirbelsäule entlang über ihren Rücken bis zu ihrem Po und dann zu ihren Beinen wandern.
Er zeichnete die Linie immer wieder nach, bis Sarah sich stöhnend auf dem Bett wand. Mit jedem Mal kamen seine Finger ihrem empfindlichsten Punkt näher. Und ihr Verlangen, ihn wieder in sich zu spüren, war fast schmerzhaft.
Nun beugte er sich über sie, und sein Atem streifte ihr Ohr. Seine Hände ließ er jetzt unter ihren Körper gleiten, um ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln.
„Bist du bereit für mich?“, fragte er.
„Ja“, hauchte sie erregt und drängte ihre Hüften an ihn.
Im nächsten Moment verlagerte er sein Gewicht, bevor er von hinten in sie eindrang. Diesmal hatte er die Kontrolle. Er berührte sie am Bauch und zwischen den Beinen, während er sich in ihr bewegte. Mit der anderen Hand hielt er sie am Nacken fest, sodass sie ihm für den Augenblick ausgeliefert war. Sarah fühlte sich von ihm in Besitz genommen. Gebrandmarkt. Und als sie zur selben Zeit die Erfüllung ihrer Lust fanden, kam es ihr vor, als ob sich in dieser Sekunde ihre Seelen vereinten.
Harris hielt Sarah fest umarmt. Er hielt sie so lange, bis er aufgehört hatte, zu erschauern. Sarah lag unter ihm. Und er hatte das Gefühl, dass er sie für eine kleine Weile beschützen könnte.
Doch sie konnten nicht die ganze Nacht so liegen bleiben. Er würde es gern. Es wäre eine bequeme Möglichkeit, sich vor ihr zu verstecken. Er könnte sie in dieser Stellung immer wieder zum Höhepunkt bringen. Keinem von ihnen eine Chance zum Nachdenken oder Reden geben.
Aber das wäre nicht fair. Er rollte sich herum, stopfte ein paar Kissen hinter seinen Rücken und zog Sarah an sich. Er redete sich ein, dass er es nur tat, weil Frauen nach grandiosem Sex eben gern kuschelten. Allerdings hatte er das vorher noch nie getan. Nur mit Sarah.
Nur ihretwegen wünschte er sich, ein besserer Mensch zu werden. Nur sie weckte in ihm den Wunsch, zu bleiben.
Mit einem Finger malte sie unsichtbare Muster auf seine Brust. Zuerst hatte sie sich ein Nachthemd überziehen wollen. Er hatte sie jedoch dazu überredet, nackt zu bleiben. An ihr würde er sich nie sattsehen können.
Ihm war bewusst, dass er sie nicht lange so halten konnte. Spätestens in ein paar Minuten würde ihn wieder das Verlangen überwältigen. Aber was kam danach? Er war sich
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