Collection Baccara Band 0321
Ein verrücktes Verlangen, das sie nicht erklären konnte, doch sie wollte jeden Beweis seiner Begierde, den er ihr geben konnte.
Sie beobachtete, wie sein Blick auf ihre Knospen fiel, als er die Träger ihres BH nach unten zog. Seine Augen verdunkelten sich, und sie spürte, wie sich die Spitzen ihrer Brüste aufrichteten. Sie knöpfte sein Hemd auf.
Er half ihr und zog sie dann an sich, bis ihre Brüste gegen seinen harten Oberkörper drückten.
Ihr lustvoller Seufzer vermischte sich mit seinem leisen Stöhnen.
„Du bist wie ein kostbarer Wein, an dem ich eigentlich nur nippen sollte, aber ich kann nicht anders, als ihn hinunterzukippen“, murmelte er. „Außerdem hast du noch viel zu viel an.“
Der Duft seines Aftershaves und seine Nähe hatten dieselbe Wirkung auf sie wie zwei Glas Wein. Sie öffnete ihre Hose, streifte sie hinunter und ließ sie auf den Boden fallen.
Sofort schob er eine Hand in ihren Slip. „Du hast den schönsten Po, den man sich vorstellen kann.“
„Und ich fand ihn immer viel zu dick.“
Er lachte und kniff sie leicht, doch sein Lachen verstummte, als sie seine Hose öffnete. Sie wollte nichts zwischen sich und ihm haben. Absolut nichts.
Und während sich ihre Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss fanden, entfernten sie hastig noch die restlichen Kleidungsstücke. Endlich spürte sie seine harte Männlichkeit an ihrem Bauch.
Sie umschloss ihn mit der Hand, und er stöhnte. „Ich habe Kondome mitgebracht.“
„Nicht nötig.“ Ein Vorteil der Schwangerschaft, sagte sie sich und lachte leise.
Er schob die Hand zwischen ihre Beine. „Du bist so feucht und heiß. Du fühlst dich so gut an, so …“
Er verstummte, als sie in die Hocke ging und seinen Bauch küsste. „Oh, Nic, du …“
Sie nahm ihn in den Mund, und er stieß einen langen Atemzug aus. Sie wollte ihm alles geben, was eine Frau einem Mann geben konnte, und liebte ihn mit dem Mund. Ihre Zunge umspielte die Spitze, sie saugte und leckte, bis sie seine Lust schmeckte.
Er wich zurück und zog sie hoch. Die Augen funkelnd vor Leidenschaft, schüttelte er den Kopf. „Ich kann nie genug von dir bekommen.“
Einander wild küssend, stiegen sie die Treppe zu ihrem Schlafzimmer hinauf. Sanft drückte er sie aufs Bett und unternahm eine wundervolle Reise mit seinem Mund über ihren Körper. Eine Reise, die an ihrem Hals begann und sich zu ihren Brüsten fortsetzte, während er gleichzeitig ihre empfindsamste Stelle reizte und dem Höhepunkt entgegentrieb.
Abe ersetzte seine Finger durch die Lippen und liebkoste sie mit der Zungenspitze, bis sie vor Lust laut aufschrie. Er hielt sie, bis das Beben in ihrem Körper nachließ. Als ihre Atmung sich normalisiert hatte, spreizte er ihre Beine und drang tief in sie ein.
„Wow“, stieß sie hervor, immer wieder erstaunt, wie vollkommen er sie ausfüllte.
„Ja“, keuchte er und bewegte sich langsam in ihr. Sie bog sich ihm entgegen, um ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen.
Und als sie ihm, während sie sich leidenschaftlich liebten, tief in die Augen blickte, sah sie etwas, was Berge versetzen konnte. Und dieses höchste Glücksgefühl ließ die Wogen der Lust schon bald von Neuem über ihr zusammenschlagen.
Am folgenden Morgen war Abe schon vor Nicola wach. Das überrascht mich nicht, dachte sie, als sie erwachte und ihn die Treppe heraufkommen hörte. Abe war ein Frühaufsteher. Sie hatte schon vor ihrer Schwangerschaft Probleme gehabt, mit seinen frühen Terminen mitzuhalten. Jetzt, wo sie oft das Gefühl hatte, mehr Schlaf zu brauchen, würde es noch schwieriger werden.
Nur mit Boxershorts bekleidet betrat er das Schlafzimmer mit einer Tasse Kaffee für sich und einer Tasse Tee für sie. Seine Haare waren noch vom Schlaf zerzaust, aber sein Blick war für diese frühe Stunde schon viel zu munter.
Sie lächelte und setzte sich langsam auf, wobei sie die Decke mit sich zog. „Toller Zimmerservice“, sagte sie.
Er erwiderte ihr Lächeln. „Ich erinnere mich, dass du in letzter Zeit eine Vorliebe für Tee entwickelt hast.“
Sie nahm die Tasse. „Was bist du doch für ein aufmerksamer Mann, Abe. Danke.“
„Gern.“ Er stellte seine Tasse auf den Nachttisch. Dabei stieß er mit dem Fuß dagegen. „Verdammt, meine Füße sind zu groß für diesen Raum“, murmelte er. Die Tür des Schränkchens ging auf, und Nicolas Bücher glitten auf den Teppich.
Panik ergriff sie. Diese Bücher waren nicht für seine Augen bestimmt. Sie warf sich
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