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Collection Baccara Band 0321

Collection Baccara Band 0321

Titel: Collection Baccara Band 0321 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cara Summers Leanne Banks Katherine Garbera
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Grund, Cilla?“
    „Okay. Die Wahrheit ist … ich will keine einzige Nacht mehr ohne dich verbringen.“
    Jonah beugte sich über den Tresen zu ihr. „Eine Bedingung. Wenn du hier einziehst, musst du bleiben. Denn mir geht’s genauso … ich will nie wieder eine Nacht ohne dich sein.“
    Lächelnd schlang Cilla die Arme um ihn. „Du ahnst nicht, wie anhänglich ich bin. Du wirst mich nie wieder los.“
    „Wundervoll“, flüsterte Jonah und küsste sie zärtlich.

EPILOG
    Silvester … kurz vor Mitternacht.
    „Gleich ist es soweit.“ Jonah füllte das letzte Champagnerglas auf dem Tablett, dann stellte er die Flasche auf den Küchentresen.
    Cilla lächelte glücklich. „Es wird das erste Mal sein, dass ich mit Cristal auf das neue Jahr anstoße.“
    Hinter sich hörte sie die fröhlichen Stimmen der Gäste. Unten im Pleasures fand eine große Silvesterparty statt, doch enge Freunde hatte Jonah in sein Loft eingeladen. Alle, die ihm geholfen hatten, damit er das neue Jahr unbeschwert beginnen konnte. Gabe, Nicola und Pater Mike waren hier. Finelli mit seiner Freundin. T. D. und seine Frau. Carmen und ihre beiden Söhne. Ben hatte natürlich seine Kamera dabei.
    Und auch Carl Rockwell war gekommen. Er hatte nicht bis zum Weihnachtstag gewartet, sondern am nächsten Tag nach seinem Gespräch mit Cilla an Jonahs Tür geklopft. Sie hatte die beiden allein gelassen, und zwei Stunden später hatten sich die Männer mit einer herzlichen Umarmung voneinander verabschiedet.
    „Ich bin froh, dass Carl mit uns feiert“, sagte sie.
    „Ich auch. Er ist mein Geschäftspartner, und wir sind schon seit einer Weile gute Freunde. Die verlorenen Jahre lassen sich nicht zurückholen, aber wir haben eine gemeinsame Zukunft.“
    „Noch fünf Minuten“, rief Ben. „Wo bleibt der Champagner?“
    Jonah nahm Cillas Hand. „Vorher möchte ich dich etwas fragen.“ Er zog eine kleine rote Schachtel aus der Tasche seines Jacketts, klappte sie auf.
    Sprachlos starrte Cilla auf den funkelnden Diamantring.
    „Ich weiß“, meinte Jonah zögernd. „Wir haben nur vereinbart: keine einzige Nacht mehr ohne einander. Und es ist ein großer Schritt. Ja, aber … ich möchte … ich wollte …“
    Cilla blickte in die Runde. Alle Gäste schauten lächelnd auf sie beide. Carl nickte ihr aufmunternd zu.
    Sie richtete den Blick auf Jonah. „Jetzt frag mich endlich!“
    „Das ist meine Cilla.“ Lachend hob er sie hoch. „Willst du mich heiraten?“
    „Ich will“, jubelte sie. „Ja, ich will“, wiederholte Cilla ernst, als Jonah ihr den Ring über den Finger streifte.
    „Auf euch beide.“ Ihre Freunde hoben die Champagnergläser. „Und auf ein glückliches neues Jahr!“
    – ENDE –



Zu sexy, um wahr zu sein

PROLOG
    Der Tod war nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Ich hatte nun schon zwei Liebende zusammengeführt und wurde allmählich etwas optimistischer, was den Job betraf, den ich mir im Jenseits eingehandelt hatte. Aber wie sich mein Körper in Luft auflöste, das machte mich immer noch wahnsinnig. Ich befand mich wieder in dem Zwischenreich, Fegefeuer genannt.
    Ich war früher ein Mafiaboss gewesen, bevor einer meiner Stellvertreter mich verraten hatte. Fünf Schüsse in die Brust und die Bitte um Vergebung kurz vor meinem Tod hatten mich dann an diesen Ort gebracht.
    Und kaum war ich hier angekommen, hatte mir eine göttliche Gesandte einen Deal vorgeschlagen: Ich sollte so viele Menschen in Liebe vereinen, wie ich Gegner im Hass getötet hatte. Dabei hatte ich von Anfang an gewusst, dass ich eine ganze Weile mit diesem weiblichen Engel zu tun haben würde. Den Kuppler zu spielen war nicht gerade etwas, worauf ich scharf gewesen war, doch das Leben steckte eben voller Überraschungen. Der Tod übrigens auch.
    Nun stand ich vor einem großen Mahagonischreibtisch mit einer Leselampe und einer Glasschale mit Baci-Schokolade darauf. Ich war schon einmal hier gewesen. Die Engelsgestalt war auch wieder da und sah immer noch so aus, als ob sie gerade von einer Beerdigung gekommen wäre. Allerdings war ihr Kleid diesmal hässlich grün.
    Ohne aufzuschauen, schrieb sie Notizen in einen Aktenordner. Ich wusste, dass sie ein Spiel mit mir trieb. Zu meiner Zeit als Pate hatte ich es selbst hin und wieder so gemacht. Sie ließ mich dadurch spüren, dass ich nur ein Gehilfe war und dass meine Tage als Boss der Bosse gezählt waren. Das gefiel mir gar nicht.
    „Was steht als Nächstes an, Babe?“, fragte ich.
    „Mandetti,

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