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Collection Baccara Band 324 (German Edition)

Collection Baccara Band 324 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 324 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera , Yvonne Lindsay , Anna Depalo
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verebbten. Dann zog er ihr den Slip aus und presste seinen Mund auf ihren Bauch. Gleichzeitig schob er die Cups ihres BHs beiseite. Lauren fühlte seinen Atem auf ihrer Brustspitze, noch bevor er sie mit den Lippen streifte. Ungeduldig hob sie die Hüften an und ließ ihre Hände an seinem Körper hinabwandern.
    Schließlich umfasste sie ihn. Sie spürte die Feuchtigkeit an der Spitze und verrieb den Tropfen mit einem Finger. Als sie Jack stöhnen hörte, griff sie zwischen seine Beine, um ihn auch dort sanft zu verwöhnen.
    Er umschloss ihre Knospe mit dem Mund und knabberte sachte daran, während Lauren ihn weiter aufreizend massierte. Sie genoss das Gefühl weiblicher Macht, die Fähigkeit, ihn so stark zu erregen.
    Am liebsten wollte sie seine Taktik übernehmen und das Vorspiel in die Länge ziehen, bis er nicht mehr denken konnte. Genau so, wie er es eben bei ihr gemacht hatte. Aber mehr als alles andere wünschte sie sich, ihn endlich tief in sich zu spüren.
    Sie vergrub die Hände in seinem Haar und zog ihn zu sich, um ihn zu küssen. Als sein Körper über ihren glitt, war es wie ein Streicheln. Sie fühlte seine Männlichkeit an ihrer sensibelsten Stelle. Seine leicht behaarte Brust streifte ihre Brüste und reizte die Spitzen. Es war so, als ob er sie mit seinem ganzen Körper liebte.
    Lauren hielt es nicht länger aus. „Genug jetzt. Ich brauche dich“, flüsterte sie mit rauer Stimme.
    Jack kniff die Augen zusammen und wich zurück. Er nahm ein Kissen vom Kopfende des Bettes und schob es unter ihre Hüften. Dann hielt er inne und schaute ihr in die Augen. Fast glaubte Lauren, seine Seele in seinem Blick zu sehen.
    Sie spürte, dass er kurz davor war, in sie einzudringen. Doch erneut zog er sich zurück und wartete ab.
    „Jack, jetzt.“
    „Sieh hin“, forderte er sie auf. „Sieh hin, wenn ich in dich eindringe.“
    Sie nickte und schaute nach unten. Langsam drang Jack nun in sie ein, während sie ihn dabei beobachtete.
    Seine Bewegungen waren sicher und kraftvoll. Lauren fühlte, wie sich alles in ihr zusammenzog. Sie sah Jack in die Augen, als der Höhepunkt nahte. „Ich komme.“
    „Noch nicht.“ Er ließ sich auf sie sinken. „Zusammen.“
    Mit beiden Händen strich er über ihren Körper, verschränkte seine Finger mit ihren und streckte ihre Arme über ihren Kopf aus. Zugleich steigerte er sein Tempo und küsste ihre Brustwarze. Lauren war so nah dran, dass sie …
    „Jack?“
    „Jetzt“, stieß er hervor.
    Sie spürte, wie ein heftiger Schauer seinen Körper durchlief. Im selben Moment ließ auch sie sich von einer Welle der Lust mitreißen.
    Danach schlang sie die Arme um seinen Nacken und hielt ihn fest. Sie hatte endlich den Mann gefunden, den sie immer gesucht hatte. „Ich liebe dich.“
    Jack rollte sich mit ihr auf die Seite und zog die Decke über sie.
    Später liebte er sie noch einmal, und Lauren schlief erschöpft ein. Erst kurz vor dem Weckerklingeln wurde ihr eins bewusst: Jack hatte gar nicht geantwortet. Er hatte ihr nicht gesagt, dass er sie auch liebte.
    Panik, wie Jack sie nie zuvor empfunden hatte, stieg in ihm auf. Er wusste, dass Lauren ihm durch die Finger gleiten würde. Hatte sie denn nicht erkannt, was er ihr zu zeigen versucht hatte? Begriff sie nicht, dass er nicht der richtige Mann dafür war – dass er ihr etwas Derartiges nicht sagen konnte?
    Der Wecker klingelte. Jack merkte, dass sie ihn beobachtete. Er spürte ihren Blick auf sich. Das Gewicht der Worte, die er nicht gesagt hatte, lastete schwer auf seinen Schultern. Aber er würde sie nicht aussprechen. Er war sich nicht einmal sicher, ob er sie wirklich fühlte. Was zum Teufel wusste ein Mann wie er schon über die Liebe?
    Warum glaubte sie, dass er ihr Märchenprinz sein konnte? Hatte er ihr nicht bewiesen, dass er in Wahrheit nur ein Frosch war?
    Er hatte ihr nicht gesagt, was sie hatte hören wollen. Stattdessen hatte er ihr ohne Worte gezeigt, was sie ihm bedeutete – das war die einzige Art, durch die er seine Gefühle ausdrücken konnte.
    Lauren war ihm wichtiger als jeder andere Mensch. Sie waren in der Löffelchenstellung eingeschlafen, er hatte die ganze Zeit ihre Hitze gespürt. Er wollte sie wieder. Bisher hatte er noch nicht genug von ihr bekommen können. Trotzdem war ihm eins klar: Dies würde das letzte Mal sein, dass er sie liebte.
    Sobald Lauren an diesem Morgen sein Bett verlassen hatte, würden sich die Dinge ändern. Entweder würde sie das Thema Liebe wieder anschneiden, oder

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