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Collection Baccara Band 324 (German Edition)

Collection Baccara Band 324 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 324 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera , Yvonne Lindsay , Anna Depalo
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haben, denn in diesem Moment öffnete sie die Augen. „Wade?“, fragte sie schläfrig.
    „Hast du jemand anders erwartet?“
    Plötzlich war sie hellwach. „Sehr witzig! Ich wollte mit dir über unsere Vereinbarung reden. Wir müssen etwas hinzufügen.“
    „Hinzufügen?“ Wann sah sie endlich ein, dass sie nicht in der Position war, Forderungen zu stellen? Er schüttelte den Kopf. „Piper, wir haben doch über alles gesprochen. Du kannst nicht einfach etwas hinzufügen.“
    „Es gibt nur eine kleine Änderung.“
    „Und die wäre?“
    „Lies es selbst.“ Piper stand auf, ging zum Schreibtisch und nahm einen Ordner zur Hand. Sie holte ein Blatt heraus und reichte es Wade.
    Seufzend nahm er es entgegen und schaltete die Schreibtischlampe ein. Er überflog die Zeilen, doch immer wieder musste er auf Pipers Dekolleté starren. Der Anblick machte ihn ganz verrückt. Ihr schien das nicht zu entgehen, denn sogleich zog sie den Morgenmantel zu.
    Enttäuscht wandte Wade sich wieder dem Vertrag zu. Nachdem er die handgeschriebenen Worte gelesen hatte, musste er lächeln. Sie verlangte, dass er keine anderen Frauen traf. So, wie sie heute Morgen auf die Ankündigung seiner Verabredung reagiert hatte, wunderte ihn das nicht. Sie war sehr eifersüchtig gewesen. Und das gefiel ihm.
    Nicht, dass er erneut eine Beziehung mit ihr eingehen wollte. Die schlechte Erfahrung, die er damals mit ihr gemacht hatte, reichte ihm für alle Zeiten. Das Risiko, ein weiteres Mal enttäuscht zu werden, wenn er sich mit ihr einließ, war einfach zu groß.
    Er trat vom Schreibtisch zurück. „Ist das alles?“
    Überrascht sah sie ihn an. Hatte sie erwartet, dass er mit ihr streiten würde? Sie hatte wohl keine Ahnung, wie viel ihm dieses Kind bedeutete. Er würde alles dafür tun.
    „J…ja“, stotterte sie.
    „Gut. Ich werde den Vertrag gleich morgen unterschreiben. Dann können wir zum geschäftlichen Teil kommen.“
    „Zum geschäftlichen Teil?“
    „Ja“, erwiderte er und kam einen Schritt näher. „Die Zeugung unseres Babys.“
    Sie schluckte. „Natürlich. Aber wir müssen die Resultate der medizinischen Untersuchung abwarten.“
    „Piper, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich annehmen, dass du nervös bist.“
    Sie räusperte sich. „Ich bin nicht nervös. Allerdings haben wir bisher nicht besprochen, wie genau wir dieses Baby zeugen werden.“
    Er lächelte. „Nun, es ist bei mir eine Weile her, aber ich nehme an, dass die Menschen es nach wie vor auf die gleiche Art und Weise machen. Du weißt …“
    „Künstliche Befruchtung ziehst du also nicht in Betracht?“
    „Warum sollte ich das, wenn wir das Ganze auch genießen können?“ Er beugte sich nach vorn, zog Piper in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
    Wade spürte, wie seine Begierde zurückkehrte. Der letzte Kuss war so unglaublich lange her! Und doch war es genauso wie früher: Er brauchte Piper nur einmal zu küssen, und schon konnte er sich kaum noch beherrschen.
    Voller Verlangen schob er die Zunge zwischen ihre Lippen und vertiefte den Kuss. Piper drängte sich eng an ihn und streichelte seinen Rücken. Wade spürte, dass auch ihre Lust immer größer wurde. Es fühlte sich unglaublich gut an, ihren warmen Körper zu spüren. Und bestimmt war ihr seine Erektion nicht entgangen. Am liebsten hätte er Piper auf der Stelle den Morgenmantel ausgezogen und mit ihr geschlafen.
    Aber er wusste, dass es nicht der richtige Moment war. Deshalb begnügte er sich mit diesem unglaublich leidenschaftlichen Kuss. Wenn Wade mit ihr schlief, wollte er vollkommen sicher sein, dass sie es ebenfalls wollte.
    Piper versuchte sich zu beherrschen. Doch Wades Kuss war so intensiv, dass sie alles um sich herum vergaß. Seine Lippen waren weich und verführerisch, und das heiße Spiel seiner Zunge brachte sie vollkommen durcheinander. Sie wollte mehr … mehr als diesen Kuss. Sie wollte seinen nackten Körper spüren und sich von Wade überall küssen lassen.
    Begierig schlang sie die Arme um seinen Nacken. Es war berauschend, ihm wieder so nah zu sein. Sein Körper war muskulöser als früher, und sie genoss es, seine Erektion an ihrem Bauch zu spüren – es war fast wie zu ihren besten Zeiten.
    Ungeduldig fuhr sie mit einer Hand zu seinem Gürtel und öffnete ihn. Als sie die Hand in seine Hose schob und ihn streichelte, stöhnte Wade laut auf. Sie spürte, wie ein Schauer durch seinen Körper lief.
    Doch im nächsten Moment umfasste er ihre Hüften und schob

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