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Collection Baccara Band 324 (German Edition)

Collection Baccara Band 324 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 324 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera , Yvonne Lindsay , Anna Depalo
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Spitzen rosa. Ihre Beine waren lang und glatt. Er streichelte leicht über ihr linkes Bein. Ihre Fußnägel waren feuerrot lackiert, und an ihrer zweiten Zehe trug sie einen Ring.
    Er hob ihren Fuß an und strich über den schmalen Goldreif. „Von wem hast du den?“
    „Den habe ich mir selbst geschenkt. Ich bin gerade dreißig geworden, da fand ich es passend.“
    Jack wollte sie am liebsten mit Juwelen überschütten. Sie dadurch kennzeichnen. Jeder Mann sollte sehen, dass sie nicht mehr zu haben war.
    Aber dafür war es zu früh. Außerdem war er nicht der besitzergreifende Typ. Er ließ seine Lippen an ihrem Bein hochgleiten und hörte am Ansatz ihres Pos auf. Allmählich konnte er sich nicht länger zurückhalten.
    Er schob ihre Oberschenkel weiter auseinander und beugte sich hinab, küsste ihre empfindsamste Stelle und reizte sie zugleich mit dem Daumen. Stöhnend hielt Lauren seinen Kopf fest und drängte sich ihm entgegen.
    Sie war so heiß und schmeckte süß. Jack nahm ihre Hände aus seinem Haar und legte sie auf ihre Brüste. Er massierte sie mit ihren eigenen Händen, während er weiterhin ihren sensibelsten Punkt liebkoste.
    Lauren wand sich unter ihm und streichelte ihre Brüste auch ohne seine Ermunterung. Schließlich packte er ihren Po und hob ihn an, um sie noch intensiver mit seiner Zunge verwöhnen zu können. Dabei spürte er, wie sie sich anspannte und einen Moment später heftig erschauerte.
    Er glitt über sie, wobei er jeden Zentimeter ihrer Haut küsste. Sie ließ ihre Fingernägel über seinen Rücken wandern und fasste dann an seine Taille, um den Reißverschluss zu öffnen und ihm die Hose von den Hüften zu schieben. Zum Schluss nahm sie die Füße zu Hilfe, um sie ihm von den Beinen zu streifen.
    Mit seinen Boxershorts machte sie es genauso. Er verlor fast den Verstand, als sie sich dabei leicht aufrichtete. Ihr Körper bewegte sich schlängelnd an seinem, und das kostete ihn den letzten Rest Selbstbeherrschung.
    Jack veränderte seine Position und drang langsam in Lauren ein. Viel zu spät bemerkte er, dass er das Kondom vergessen hatte. Erschrocken zog er sich zurück. Ausgerechnet an diesem Abend hatte er keine Kondome dabei. Das war völlig untypisch für ihn.
    Verdammt.
    „Was ist los?“, fragte sie mit verschleiertem Blick. Ihre Erregung war ihr deutlich anzusehen. Sie hob das Becken an und rieb sich an ihm.
    Stöhnend ließ er sich wieder auf sie sinken. „Was ist mit der Verhütung?“, stieß er heiser hervor. Er konnte kaum sprechen, geschweige denn denken.
    „Ich nehme die Pille“, erklärte sie. Dann griff sie zwischen ihre Beine und nahm ihn in die Hand. Sie streichelte ihn, rieb mit dem Finger über die Spitze.
    Jack packte wieder ihre Hüften und drang erneut in sie ein. Es war für ihn so, als würde er ankommen. Er schob sämtliche Gedanken beiseite. Stattdessen lauschte er den Lauten, die sie von sich gab, wann immer sie sich dem Höhepunkt näherte. Und sobald sie so weit war, zog er sich wieder zurück.
    Doch schließlich verstärkte Lauren den Druck und hielt seine Taille mit den Beinen umklammert. Sie keuchte leise, als sie den Gipfel der Lust erreichte. Daraufhin drang Jack noch tiefer in sie ein, erhöhte sein Tempo.
    Bald darauf ließ auch er sich von seinen Empfindungen mitreißen und rief ihren Namen. Ermattet blieb er auf ihr liegen, während ihr Atem ruhiger wurde. Laurens Brüste waren für ihn wie ein weiches Kissen. Er drehte leicht den Kopf und reizte eine der Spitzen mit der Zunge.
    Es gab noch so viel mehr, das er mit Lauren tun wollte. Er rollte sich mit ihr auf die Seite und liebkoste ihre hübschen Brüste, während sie über seinen Rücken strich.
    Mit einem Mal drückte sie ihn fest an sich. Er sah sie an und bemerkte, dass ihre Augen geschlossen waren. Lauren biss sich auf die Unterlippe und hielt ihn mit einer Heftigkeit, die ihm das Herz schwer werden ließ.
    Es war zu früh, so viel für sie zu empfinden. Doch zugleich wusste er, dass es zu spät war. Er spürte ihre Verletzlichkeit ihm gegenüber, fühlte ihr Verlangen nach ihm. Er brauchte sie auf diegleiche Weise und wollte sie vor jedem Schmerz bewahren – auch vor dem, den er ihr zufügen könnte.
    Aber nicht heute Nacht. Heute Nacht wollte er die Stimmung nicht trüben. Er wollte so tun, als ob sich nichts verändert hatte – obwohl ihm klar war, dass sich alles verändert hatte.
    „Du hast mich eindeutig aus den Socken gehauen“, sagte er leichthin.
    „Du mich auch“,

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