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Collection Baccara Band 325 (German Edition)

Collection Baccara Band 325 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 325 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson , Susan Crosby , Lori Wilde
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stell ich mich einfach da drüben hin.“ Sie ging zur anderen Seite des Raumes. „Machen Sie nur weiter.“
    Wyatt schielte unter der Maschine hervor und warf ihr einen Blick zu, der eindeutig „Verschwinden Sie“ besagte, dann machte er sich wieder an die Arbeit. Wenig später fluchte er.
    „Was ist los? Was ist? Haben Sie etwas kaputt gemacht?“
    „Nichts. Ich fluche oft beim Arbeiten. Das ist so ein Männerding.“
    „Kann ich helfen?“
    „Ich finde, draußen wären Sie besser aufgehoben. Ich bin mir sicher, dass es da noch Hunderte andere Dinge gibt, die Sie kontrollieren sollten.“
    „Sie meinen, ich soll gehen und Sie hier allein lassen?“
    Er sah wieder zu ihr rüber, nickte und riss die Augen gespielt weit auf. „Genau das.“
    „Aber ich kenne Sie doch gar nicht. Was, wenn Sie von der Konkurrenz sind und mich sabotieren wollen?“
    „Sie wissen schon, wie paranoid das klingt, oder? Es ist ja nicht so, als hätte ich das Erdbeben bestellt.“
    Da hatte er recht. Sie klang paranoid. „Streichen Sie das. Ich weiß, dass Sie nicht hier sind, um etwas zu sabotieren. Ich bin nur …“
    „Ein kleiner Kontrollfreak?“
    „Ich würde es nicht Freak nennen, aber okay. Ich habe verstanden. Sie wollen in Ruhe weiterarbeiten.“
    „Nichts für ungut.“
    „Schon in Ordnung.“
    Wyatt machte sich wieder daran, lautstark an der Maschine zu werkeln.
    Kiara dagegen fühlte sich wie entlassen und fragte sich, wie und wann ihr die Kontrolle über die Situation entglitten war. Wyatt hatte völlig recht. Sie fühlte sich unwohl, wenn sie nicht alles selbst machte, und sie wollte ihn tatsächlich nicht allein lassen. Schließlich könnte er das Kühlaggregat genauso gut noch weiter beschädigen.
    Wenn sie ehrlich war, gab es aber tatsächlich andere Dinge, die sie zu tun hatte. Es fiel ihr nicht leicht, aber letztendlich musste sie ihm einfach vertrauen.
    Kaum hatte Kiara den Raum verlassen, stand Wyatt auf, nahm sein Handy und rief verzweifelt bei seinen Brüdern an. Eric hob ab.
    „Hast du das Erdbeben mitgekriegt? Die sagen, es war eine knappe Sechs“, begrüßte ihn sein Bruder aufgeregt.
    „Deshalb rufe ich an.“
    „Gibt es Probleme?“
    „Kiara Romano hat beschlossen, mich nicht zu mögen.“
    „Wirst du trotzdem bleiben können?“
    „Darum geht’s. Sie hat mich quasi schon rausgeworfen.“
    „Nun komm schon, Wyatt“, murrte Eric. „Mach sie fertig. Sie ist doch bloß eine Frau, die eine kleine Kellerei leitet.“
    Wyatts Magen verkrampfte sich, als er die Enttäuschung in Erics Worten hörte. Verdammt, wäre er doch nur dem Drang entwachsen, seine Brüder beeindrucken zu wollen … „Dank des Erdbebens ist aber noch nicht alles verloren“, sagte er schnell.
    „Und das bedeutet?“, fragte Eric ungeduldig.
    „Bei dem Beben ist ein kleiner Schaden am Kühlaggregat entstanden. Zumindest hoffe ich, dass er nur klein ist, und wenn ich das reparieren kann, habe ich gute Chancen, meinen Job zu behalten. Sie müsste mir dankbar sein.“
    „Nur damit ich das richtig verstehe“, hakte Eric lachend nach. „ Du hast vor, ein Kühlaggregat zu reparieren?“
    „Ich kann mehr, als du glaubst. Immerhin besitze ich eine Jacht, an der es hier und da was zu schrauben gibt.“
    „Also, wozu brauchst du mich dann?“
    „Du sollst mich mit unserem Chefmechaniker verbinden.“
    Nur wenig später folgte Wyatt den Anweisungen des Mannes und in relativ kurzer Zeit war der Schaden behoben.
    Er hatte bereits aufgelegt und drehte gerade die letzte Schraube fest, als Kiara zurückkam.
    „Wie läuft’s?“
    Wyatt stand auf, steckte den Schraubenzieher in den Werkzeuggürtel und wischte sich die Hände an der Hose ab. Das Kühlgerät summte ruhig vor sich hin. „Fertig.“
    Am liebsten hätte er sich damit gebrüstet, aber er zuckte nur die Schultern. „War keine große Sache.“
    „Ich kann gar nicht glauben, dass Sie das geschafft haben.“
    „Ihr Zutrauen zu mir ist überwältigend.“
    „Danke“, erwiderte sie nur.
    „Heißt das, dass ich eine zweite Chance bekomme?“ Er sprach mit leiser, dunkler Stimme und musterte Kiara unter leicht gesenkten Lidern.
    „Ich schätze, dazu bin ich jetzt verpflichtet.“ Sie steckte die Hände in die Kitteltaschen und zog leicht die Schultern hoch.
    Wyatt mochte sich nicht besonders gut mit Aggregaten auskennen, dafür umso besser mit Frauen. „Sie beschäftigt doch noch irgendetwas anderes“, murmelte er. „Kann ich helfen?“
    Sie winkte ab, nickte aber

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